Hatte der Händler das schon vorher mit NISSAN abgeklärt und ist sich deshalb seiner Sache so sicher oder ist dein Händler generell eine arrogante schlipstragende Hohlbratze mit eindeutiger Tendenz dazu, einen voll auf dicke Fresse zu machen bis mal der RICHTIGE Kunde kommt :Dich denke der Nissan Händler hat schon mehrere ablehnungsschreiben von Nissan bekommen so weiss er schon im vorraus das der kunde eh nichts bekommt
Tja, der Händler…………………………..
Meine gute Erziehung und der Gesetzgeber verbieten mir einzelne Zitate pauschal zu bejahen.
(obwohl ……………..)
Anyway:
Im April (2 Monate nach Modeleinführung) trugen bereits erst Kunden den Sachverhalt bei Ihren Händlern vor.
Einige Händler schickte Ihre Kunden mit der Bemerkung: “das ist Hohlraumversiegelung“ wieder nach Hause. Andere Händler meldeten sich bei Nissan.
Grundsätzlich hatten sich Händler über den miserablen Auslieferungszustand der neuen Modelle beim Hersteller schon bei der Einführung beschwert.
Schiefe Motorhaube, schiefe Armaturenbretter, schiefe und/oder lose Türinnenverkleidungen und auf den Lack schlagende Heckklappen bleiben ja selbst dem Dümmsten nicht verborgen.
Zugegeben: Rost unter den Türgummis fällt da nicht so leicht auf.
Nach Aussage der Nissan-Kundenbetreuung hatte NISSAN schon im April Hinweise durch die Kundschaft zur Rostproblematik in den Türen beim neuen J11 erhalten.
Die Autos wurden allerdings weiterhin an den Mann gebracht. Wir haben unseren Qashqai Ende Mai gekauft.
Allein schon aus Wettbewerbsgründen wird und hat jeder Händler auf "total überrascht“ gemacht.
Allerdings nicht ohne mantraartig den Kunden an Nissan zu verweisen.
Für uns selbst kann ich sagen, dass sich aufgrund der Erfahrungen mit dem Händler bereits Juristen des Falls annehmen.
Allerdings konnte ich auch in einem sehr angenehmen Gespräch den Sachverhalt bei der NISSAN-Kundenbetreuung vorbringen.
Dort hat man mir zugesagt die Unterlagen vom Händler anzufordern um dann erneut auf uns zurück zu kommen.