Navara D40, größere Bremsen nachrüsten

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 8.350 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PaTTRick.

  • Hi zusammen




    Ich suche im Moment nach einem Fahrzeug, um schwerere Gegenstände zu transportieren.


    7,5t oder 12t find ich zu übertrieben und auch viel zu teuer.


    Deswegen hab ich über einen Pickup mit 3,5t Anhänger nachgedacht.


    Natürlich stolpert man dort zuerst über die US Modelle, aber die sind mit so zu schwer und mit den Benzinern auch gerne was trinkfester.


    Pendel im Moment zwischen Nissan Navara und VW Amarok, wobei es 5:2 für den Navara steht. Größeres Bett, stärkerer Motor, usw.


    Jetzt hab ich mich schon schlau gemacht und werde wohl eine Zusatzfederung einbauen lassen um auf 3,5t zu kommen, dazu die Anhängelast auf 3,5t anheben lassen, inkl 200kg Stützlast, und das Gutachten um vom LKW zum PKW zu kommen nehmen.


    Würde wenn den V6 LE mit langem Bett nehmen. Hat genug Power und die Automatik ist für den Anhängerbetrieb deutlich besser geeignet als eine Handschaltung.


    Jetzt stellen sich mir nur 2 Fragen, da das Gesamtzuggewicht ja auf 7t steigen wird.


    1. Der LE hat 18 Zoll Räder. Da würden also noch größere Bremsen reinpassen. Wäre es sinnvoll die Bremsen zu vergrößern und wenn ja, wo gibt es passende Kits?


    Hat der V6 LE eigentlich hinten jetzt Trommel- oder Scheibenbremsen? Da steht im Netz beides drin. Und unser Nissanhändler hat auf die Frage nur mit den Achseln gezuckt.


    2. Gibts irgendwo größere Ölkühler fürs Automatikgetriebe? Das wird die Mehrlast wohl nicht ganz so einfach wegstecken und gut Temperatur bekommen. Nicht dass es mir dann nach 50000km die Automatik zerlegt.




    Gruß




    Filou

    • Offizieller Beitrag

    erst mal Servus und Herzlich Willkommen !


    Größerer Ölkühler sollte absolut kein Problem sein, da kannst du dich im Zubehör bedienen.. da gibt es alles in jeder Grösse....


    Ob du wirklich größere Bremsen brauchst ? ...
    ich hab den Pathfinder.. der hat vorne und hinten Scheiben ... ich hab auch öfters einen 3t Hänger dran .. und ich sag mal so...
    wenn die Bremsen vom Hänger anständig funktionieren, gibts meiner Meinung nach keine Probleme mit der Bremsleistung.


    auserdem hat der V6 schon werksseitig 3,5t Anhängelast, wenn mich nicht alles täuscht.


    im Großen und ganzen bist du auf dem Richtigen weg :thumbup:


    MfG da Patrick

  • Wir haben den V6 und bei der letzten Urlaubsfahrt sind wir mit rund 100 Sachen in einen dicken Unfall auf der Autobahn geraten. Die Bremsen haben hervorragend funktioniert, die Situatiuon wurde mit verdammt viel Glück, weil der winzige Spalt auf der Standspur eichte, uns dort durch zu quetschen, während es überall links neben uns krachte und gerade ein Kleintransporter auf uns zugeflogen kam. Hinten dran hin ein voll beladener 2,5 Tonnen Wohnwagen und erstaunlicherweise hat der Wagen gebremst, als wäre kein Hänger dran, denn die Bremsen der Hänger brauchen eigentlich das Zugfahrzeug nicht, sondern sind ein eigenes funktionierendes und ausreichend dimensioniertes System.


    Haarig finde ich hingegen die Bremsen beim V6 eher dann, wenn man solo und mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, da werden die meinem gefühl nach schnell schwammig, wenn man leicht an bremst und dann im Bremsvorgang nachlegen muss mit der Bremswirkung. Besser ist es bei dem Wagen, gleich etwas stärker zu bremsen und dann nachzulassen. Umgekehrt schienen die Bremsen nicht gut zu vertragen.


    Das Wort "Ironie" lässt sich am besten durch 15-jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre I-Phones haben

  • Der V6 kann laut Datenblatt 3000kg gebremmst bei 12% und 8%.


    Ich frag wegen der Bremse, weil ich das von anderen Fahrzeugen herkenne, dass die bei der Belastung schnell aufgeben und extrem Faden. Irgendwann tritt man dann auch mal ins Leere. Mag ich garnicht. Und wenn das Datenblatt stimmt, wiegt der Zug nachher fast 900kg mehr, als normalerweise.


    Deswegen auch die Frage nach dem Ölkühler. Das ist ja schon eine deutliche Mehrbelastung.

  • Ich würde keinen der beiden nehmen! Der Navara als "Arbeitstier" wäre mir definitiv zu anfällig und der VW nicht mal eine Überlegung wert!


    Mit einem Ami bist Du da meiner Meinung schon besser beraten, wenn Du mit der Fahrzeuggröße etc. klar kommst. Ein Bekannter hat einen Dodge Ram 1500 mit Gasanlage. Umgerechnet um die 16 Lieter Gasverbrauch auf 100km (entspricht 8 Lieter Dieselkosten), im Anhängerbetrieb entsprechend mehr. Oder den neuen Dodge mit 3 Lieter Dieselmaschine (Verbrauch Lt. Hersteller um die 8 Lieter) und tollen Kritiken. Ich empfehle Dir: Ansehen, vergleichen und die etwas höheren Anschaffungs -und Unterhaltskosten eines Ami abzuwägen. In Sachen Optik, außen wie innen hat er sowiso klar das Rennen vorab gewonnen. :eek:


    Für mich gar keine Frage, wenn man die finanzielle Differenz verschmerzen kann! =)

  • Der ist nicht als Dauerarbeitstier geplant.


    Der Ram wiegt leer als 3l Diesel etwa 2,8t. Und hat im Moment noch kein Abgasgutachten. Dazu werden im Moment Preise von ~60000€ aufgerufen und es gibt bis zu 6 Monate Lieferzeiten. Alles Sachen, die gegen ihn sprechen.


    Normalerweise macht das alles eine Spedition bei uns, aber es gibt halt mal kurzfristige Angelegenheiten, die schneller erledigt werden müssen, als eine Spedition es kann. Und bei den Vermietern hier, sind auch nicht immer die passenden Fahrzeuge verfügbar. Und da es meistens Palettenware ist, wäre es schno ganz nett, wenn der PickUp eine hinten drauf nehmen könnte und 2 auf den Hänger.


    Außerdem fahren wir auch gerne Campen. Damit würden auch mal 2 achsige WoWa's in betracht kommen und nicht immer nur die kleinen 1,5t WoWa's.

  • Ich selbst bewege regelmäßig 5 unterschiedliche Anhänger, aller Gewichtsklassen und bin mit dem Navarra einigermaßen zufrieden, aber bestimmt nicht glücklich.


    Ford und VW haben mir definitiv zu wenig Hubraum. Hier muß das Defizit über Drehzahl gemeistert werden. Das Konzept gefällt mir gar nicht!


    Der Mitsubishi ist einfach nur hässlich.


    Toyota, vor allem der D-Max Isuzu wären meine Faforiten.


    Isuzu wird außerhalb Europas in Massen verkauft, mit Zulassungszahlen und einer Beliebtheit wie bei uns der Golf. Desweiteren hat Isuzu in Sachen Nutzfahrzeugen einen guten Namen und baut seine eigenen Motoren von hoher Zuverlässigkeit. Hatte 11 Jahre den unter Opel verkauften Isuzu Campo. Ein Satz Beläge, Einmal Auspuff und Zahnriemen - das wars - Baustellenauto! Das neue Modell mit zwei Firmenziele: beste Verbrauchswerte und günstigster seiner Klasse!!!


    Keine Ahnung, warum er bei uns nicht so ganz ankommt, aber er war schon immer die graue Maus in der Familie der Pick Ups


    MfG Peter

  • Naja, mehr als 25000km wird er im Jahr nicht laufen und davon wenns hoch kommt 15000km mit Anhänger. Aber wohl ehr 8000-10000km.


    Der Motor des Isuzu hat deutlich weniger Drehmoment und Leistung als der 3l V6 im Navara. Mit dem Grundmotor des Navara würde ich das auch nicht versuchen wollen.


    Möchte ja auch irgendwo mal ankommen, ohne Nervenzusammenbruch.

  • Einen Punkt möchte ich allerdings noch in die Überlegung mit ein bringen: Wir haben einen dicken Tandem Hänger in der Firma, der bis 3 Tonnen darf. Ich hab den nun mehrfach gezogen, voll mit Blechen beladen. 3 Tonnen hab ich dabei wirklich voll ausgenutzt gehabt. Richtig Spaß macht das Fahren dann manchmal nicht wirklich. Nicht wegen der Leistung des Zugfahrzeuges, die ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben, sondern wegen des Komforts. Je nach Abstand der Bodenwellen und Federung des Hängers und im Zusammenspiel mit dem Abstand der Achsen, hat man oft Strassenabschnitte, wo das gesamte Gespann regelrecht auf - und ab hüpft und wo die harte Federung des Hängers gnadenlos auf den Hintern des Zugfahrzeuges haut. Auf der ladefläche hab ich inzwischen 3 große Touren von je 700 km vom Niederrhein bis nach Österreich gemacht mit einer knappen Tonne auf der Pritsche. Da muss ich allerdings schon sagen, dass man eine derart große Last dann doch deutlich bemerkt. Auch am Bremsweg übrigens. Da bin ich dann doch lieber mit maximal 130, meist aber mit knapp 100 lieber mit den LKWs mit gerollt. Dazu kommt dann noch beim Beladen die Angst, dass Dir ein halbwilder Staplerfahrer die Heckklappe zerdeppert. Zum Abladen braucht man da schon einen Stapler mit langen Zinken und groß rum schieben auf der Ladefläche ist zumindest bei mir, ich hab allerdings ne Laderaumwanne drin, auch nicht unbedingt. Zumal man beim Raus ziehen eben auch schnell die untere Kante der Ladeklappe beschädigt. Da solltest Du evtl. dann mit der Werkstatt mal plauschen, ob man die nicht ab nehmen kann - allerdings ist da ja die Kamera drin, da müsste dann ein Stecker zwischen.


    Das Wort "Ironie" lässt sich am besten durch 15-jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre I-Phones haben

  • Servus,


    ich bin selbst den [lexicon]D40[/lexicon] mit 170 PS (2,5l-4Zyl.) und Automatik gefahren, kann deshalb im Vergleich zum V6 nur eingeschränkt meinen Senf dazugeben. Vor knapp einem Jahr bin ich dann auf den Dodge RAM mit 5,7l Hemi (OHNE Gas - rentiert sich in Ö nicht wirklich) umgestiegen und, was soll ich sagen, bei gleichem Streckenprofil und gleicher Fahrweise brauche ich ca. 1-2 l WENIGER Benzin beim RAM als Diesel im Nissan nötig war. Und das Ganze bei wesentlich souveräneren Fahrleistungen.


    Das glauben hier zwar viele nicht und ich habe es vorher auch nicht geglaubt, aber der Spritbeleg und Kilometerzähler sprechen diese Sprache. Das die neuen Ami-V8 saufen, ist nur mehr eine Mähr ... ja, bei Ampelsprints in der Stadt und bei Dauerfeuer auf der Autobahn. Da säuft aber auch der Diesel.




    Mein Gefühl ist, daß dem Dieselkonzept durch Downsizing, Normverbrauchbetriebspunkte und Abgasnachbehandlung seine eigtl. Qualitäten als Zugpferd zunehmend genommen werden. Der Diesel orgelt höher und will mehr gedreht werden, um das hohe Gewicht zu schleppen, als der V8 Saugbenziner, welcher von unten aus dem Hubraum schöpft und selten über 2000 Touren benötigt. Außer man WILL den Hemi brüllen lassen, dann galoppiert er los ... und wie.




    Fahr mal einen RAM unbedingt Probe - und zwar länger (mehrere Stunden) und nicht nur Gas geben, weil der V8 so geil ist (ich weiß, schwierig), sondern so, wie wenn Du im Alltag fährst. Du wirst sehen, eine eigene Liga - aber Vorsicht, das macht süchtig.




    lg Christian

  • Naja, mehr als 25000km wird er im Jahr nicht laufen und davon wenns hoch kommt 15000km mit Anhänger. Aber wohl ehr 8000-10000km.


    Der Motor des Isuzu hat deutlich weniger Drehmoment und Leistung als der 3l V6 im Navara. Mit dem Grundmotor des Navara würde ich das auch nicht versuchen wollen.


    Möchte ja auch irgendwo mal ankommen, ohne Nervenzusammenbruch.


    Bis 10000 Km/Jahr mit Trailer, das ist schon einiges an zusätzlicher Mehrbelastung und Verschleiß! Ein Fahrzeug nur nach ein paar Daten einzuschätzen halte ich für etwas naiv aber so ist das bei der Verkaufsstrategie. Optik und Leistung überzeugt immer wieder! Fahr mal einen Navara mit Schaltgetriebe und Trailer beladen rückwärts etwas bergauf, da wirst Du schnell feststellen, was ein gut übersetztes Getriebe wert sein kann und was mit Anfahrschwäche gemeint ist.
    Die Blattfedern hinten sind schnell überfordert und quittiren für was dieses Fahrzeug steht: Freizeit Pick Up, mit toller Optik und Bums unter der Haube!


    Ich bleibe dabei, das Auto ist mittlerweile fast unverändert in die Jahre gekommen. Bei der Modellpflege wurde einiges verschlafen, stattdessen gekleckert und Schwächen beseitigt. Schade, denn der neue nicht ausgereifte wird nicht lange auf sich warten lassen und das Spiel geht von vorne los!


    MfG Peter



    Naja, mehr als 25000km wird er im Jahr nicht laufen und davon wenns hoch kommt 15000km mit Anhänger. Aber wohl ehr 8000-10000km.


    Der Motor des Isuzu hat deutlich weniger Drehmoment und Leistung als der 3l V6 im Navara. Mit dem Grundmotor des Navara würde ich das auch nicht versuchen wollen.


    Möchte ja auch irgendwo mal ankommen, ohne Nervenzusammenbruch.



  • Ja, so ist das und kein bisschen anders. =)


    Wie schon empfohlen: Ansehen, probe fahren und vergleichen. Gute gebrauchte sind im Preis machbar!


    Perfekte Beschreibung: Andere Liga :D


    Ich denke der Diesel ist ein Zugeständnis an den europäischen Markt, Benziner (mit Gas) und V8, was soll man da groß weiter erklären?


    Grüße Peter

  • Das glauben hier zwar viele nicht und ich habe es vorher auch nicht geglaubt, aber der Spritbeleg und Kilometerzähler sprechen diese Sprache. Das die neuen Ami-V8 saufen, ist nur mehr eine Mähr ... ja, bei Ampelsprints in der Stadt und bei Dauerfeuer auf der Autobahn. Da säuft aber auch der Diesel.


    Mir glauben es auch einige nicht, aber ich hatte zurvor den Pathfinder mit 2,5l Maschine und DPF und Automatik und der hat mal eben so locker 4 Liter mehr geschluckt, als der jetzige 3l V6 mit 70 PS mehr und ebenfalls DPF und Automatik. Im Mittel steht der BC, den ich zu Beginn mal mit dem Realen Verbrauch abgeglichen habe (was auch immer um 0,5l auch stimmte) bei mir irgendwo zwischen 10 und 11 Liter im Alltagsbetrieb. Die Fahrleistumngen sind überzeugend, es gehen auch mal knapp 200, wenn es sein muss, normalerweise fahre ich aber fast nur Kurzstrecken abgesehen von großen Auslieferfahrten oder Urlaubsfahrt. Urlaub mit 2,5 Tonnen Wohnwagen dran 12,5l im Mittel nach dem Urlaub und dabei ging es sogar auch fast 200 km durch die Berge mit teilweise 14% Steigung. Der Pathfinder hingegen nahm sich bei solchen Touren auch gern mal 18l mit dem selben Wohnwagen dran. Also die Mehrkosten in den V6 sind zumindest bei mir verdammt gut angelegt und rechnen sich durch den Minderverbrauch wieder raus. Und das ohne Gasanlagen etc. Ich bin dem RAM auch nicht abgeneigt, aber ehrlich gesagt stillt im Moment der V6 meinen Bedarf an Fun noch völlig.


    Das Wort "Ironie" lässt sich am besten durch 15-jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre I-Phones haben

  • Kann ich so bestätigen, wobei meiner so knapp an die 210 geht
    Ich bin immer wieder begeistert wie der Dicke seine Kraft entfaltet.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

  • Also den RAM fänd ich schon okay. Würde mir auch gefallen. Aber eben die Zuladung. Im allerbesten Fall 700kg. Beim Navara wären das mit 3,5t mindestens 1200kg.


    Und über die Hinterachsfederung mach ich mir keine sorgen. Der würde auf jeden Fall eine Zusatzluftfeder bekommen. Somit wäre er hinten stabilisiert.


    Okay, der RAM würde sie auch kriegen.


    Für mich spricht auch das Nissan Händlernetz seine Vorteile aus. Wenn mal irgendwas ist, wovon ich ausgehe, kann ich zum nächsten Nissan Händler fahren und muss nicht erst nach jemanden suchen, der sich mit Didge auskennt und auch noch die Teile da hat.

  • Warum immer einige Fahrzeuge wie den RAM ins Spiel bringen...ganz ein anderes Kaliber die Kisten.


    Den Verbrauch des Benziners glaub ich immer noch ned, siehe Spritmonitor :D

  • Wo bitte bekomme ich die 200 kg Stützlast eingetragen?
    Ich könnte die gebrauchen, ich ziehe einen Trailer mit 3650 kg und da fehlt mir etwas Stützlast.
    Luftfedern kommen dies Woche drunter.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

  • Wo bitte bekomme ich die 200 kg Stützlast eingetragen?


    Gegenfrage, für welchen Hänger in Deutschland braucht man die? In USA hat man ja diese Fifth Wheel Teile, die ja völlig anders aufgebaut sind und eben einen großen Teil des Gewichtes aufs Zugfahrzeug bringen. Aber bei uns ist doch meist bei maximal 130 bis 150 kg Schluss. Gängig ist aber doch eher irgendwas bei 75-100 kg


    Das Wort "Ironie" lässt sich am besten durch 15-jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre I-Phones haben

  • Mein Trailer hat ein Gesamtgewicht von 3650 kg und da brauche ich mindestens 150kg um das voll ausnutzen zu könnte.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink: