Maximale Beladung beim Navara

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 9.782 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Matzpickup.

  • Als Fahrer einer im Vergleich leichten Wohnkabine (Four Wheel Popup) auf einem Navara D401 King Cab habe ich folgende Anmerkungen:



    1. Die Herstellerangaben bei Wohnkabinen beziehen sich immer auf die Basisausstattung. Da kommt noch ziemlich viel drauf, weil selbst eine Markise oder eine Solaranlage nicht zur Basisausstattung gehört. Seriöse Wohnkabinenhersteller sollten die Massen der Sonderausstattung, die zusätzlich benötigt wird, um überhaupt eine Wohnkabine sinnvoll benutzen zu können, schon den Kaufinteressenten genau mitteilen. Wenn der Hersteller 650kg Basisgewicht angibt, geh mal von 750kg Grundgewicht aus. Dazu noch Bettwäsche, Campingmöbel, Kochtöpfe, Kücheneinrichtung, Wasservorrat und Abwasser, 11kg Gas plus Flasche, Lebensmittel, Getränke, Kleidung und der ganze andere Kram, den man so mitschleppt. Gewicht von Fahrer und Mitfahrer nicht vergessen.
    Und noch was, je nach Ausstattung kann der Pickup auch schnell 100kg mehr wiegen, als im Prospekt. Daher unbedingt die realen Achslasten und das Leergewicht mit vollem Tank nachmessen.


    2. Die EU Pickups mit Zuladung von 1t und mehr werden so angeboten, weil sich die Kunden das toll finden. Keiner der aktuellen PU ist aber mit seinem zulässigen Gesamtgewicht und den zulässigen Achslasten dauerhaft gut zu fahren. Die meisten sind auf komfortables Fahren bis 300/400 kg Zuladung optimiert und drücken heftig auf die Federn, wenn die Last größer wird. Dazu kommt, dass die PU Hersteller nicht von 2m hohen, 2,30m breiten und 1m hinten überhängenden Aufbauten ausgehen, sondern von Lasten, die flach auf der Pritsche liegen, vielleicht noch etwas über den Pritschenrand rausragen. Eine Palette Fliesen oder ein paar Fässer, etliche Sack Zement, .....
    Durch die Wohnkabine wird der Schwerpunkt des Fahrzeugs weit nach oben und weit hinter die Hinterachse verlegt. Wer dann noch Fahrräder oder Gepäckboxen hinten an die Kabine hängen will, hat auch damit schnell 50 bis 150kg zusätzliche Last mit einem sehr langen Hebelarm installiert.
    Du musst unterscheiden zwischen statischer und dynamischer Belastung. Beim Messen im Stand mag alles noch so eben passen, spätestens ab 60 km/h spürst du die dynamische Belastung deutlich und je schneller du fährst, desto stärker wackelt und schwankt die Kombination um alle Achsen, schaukelt sich auf zu Nick- und Rollbewegungen.


    3. Da man die Wohnkabine meist nicht dauerhaft auf dem Pickup lassen will, werden gerne zusätzliche Luftfedern an der Hinterachse verbaut. Die pumpt man bei Bedarf auf und stellt den PU so wieder in die Waagerechte. Bei Fahrzeugen mit Blattfedern kein Problem. Der Navara mit Schraubenfedern ist noch relativ neu auf dem Markt. Ich würde nach VB Semiair und Goldschmidt Luftfedern suchen, aber nur mit Gutachten kaufen.


    4. Andere Stoßdämpfer werden dann auch ein Thema. Profender sind auch in eingebautem Zustand einstellbar und einige Wohnkabinenfreunde sind damit recht zufrieden.
    Falls du für den Kabinentransport auf 3,5t auflasten musst, wirst du vermutlich auch tragfähigere Felgen benötigen.
    Und komme bitte nicht auf die Idee, zum Ausgleich der extremen Hecklast vorne eine 50kg Winde ans Fahrzeug zu schrauben. Die bringt zwar die vorderen Räder wieder auf die Straße, aber das Fahrverhalten wird dadurch nicht wirklich besser.


    Ich kenne viele, die ihre Pickups mit großen und schweren Wohnkabinen bis an die Grenze belasten, trotz der vielen Einschränkungen bei Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die müssen dann sehr angepasst fahren. Wer sich des Risikos jederzeit bewusst ist, kann trotzdem auch mit einer großen und schweren Kabine auf einem Midsize Pickup glücklich sein. Aber ich bin der Meinung, dass Wohnkabinen, die leer mehr als 550kg und reisefertig gepackt mehr als 750 bis 800kg wiegen, besser auf US Fullsize Pickups oder auf Kurzhauber Transportern wie dem VW T5/6, dem Transit oder ähnlich aufbauen sollten.


    Hier mal ein Link:
    http://www.explorermagazin.de/fahrzexp/pumurmel.htm



    Das Wohnkabinenforum wurde ja schon weiter oben verlinkt, da findest du wehr viel auch zu einzelnen Wohnkabinen, ihren Herstellern, Rahmenbrüchen usw.


    Bernhard

  • Danke für die vielen Hinweise, wenn man das so alles liest, dann weiß man erst mal was man alles nicht weiß.


    Goldschmitt ist derzeit daran eine Lösung zu entwickeln, wird irgendwann im Frühjahr zu haben sein. Ich glaube die entwickeln das zusammen mit Storkan, hat zumindest Tischer erzählt. Ich geh auf jeden Fall im Januar auf die CMT um mir das alles mal anzuschauen.


    Ich hab es nicht so furchtbar eilig, geh solange noch mit dem Wohnwagen in Urlaub.


    Aber Fazit der Diskussion ist für mich, dass es die ideale Lösung nicht gibt. Es ist immer ein Kompromiss.


    Gruß Mick

  • Hi misilesa,


    ich verstehe diesen Thraed nicht. Der Navara kann ab Werk 30 Tonnen tragen. Siehe hier: #mce_temp_url#


    Sorry. der musste sein :)


    Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Motor-Fehlersuche.


    viele Grüße
    marwan

  • Ich kann dir nur ganz dringend raten, dich vor einer Kaufentscheidung intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, verschiedene Wohnkabinen anzuschauen, auch mal länger darin zu sitzen und die eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Platz, Bewegungsfreiheit mit und ohne aufgestelltes Bett, Sänitäreinrichtungen, Heizung, Offroad Tauglichkeit, benötigtem Schrankraum, ..... aufzuschreiben und zu durchdenken.
    Im Wohnwagen hast du viel Platz und Stauraum, in einer Wohnkabine konzentriert sich das alles auf 2m Bodenlänge, 50 bis 70cm Bodenbreite, Alkoven, Schränke, Kocher, Spüle, eventuell Dusch/Toilettenraum.
    Im Gevelsberg bei Wohnkabinencenter.de gibt es immer eine reichliche Auswahl von neuen und gebrauchten Kabinen vieler unterschiedlicher Hersteller. Es lohnt auf jeden Fall, sich dort mal ein paar Stunden umzusehen.
    Es gibt auch diverse Treffen von Wohnkabinenfahrern, die dich gerne am konkreten Beispiel ihrer Kabinen beraten werden, auch wenn du dort mit einem Wohnwagen aufläufst.


    Bernhard

  • Hallo marwan,


    du hast nicht richtig hingeschaut, das ist ein Kingcab, ich habe aber den Doublecab. :D
    Davon abgesehen wäre mir so eine Boeing als Wohnkabine zu groß, da kann ich ja gleich beim Wohnwagen bleiben.


    Gruß
    Mick

  • Hallo Bernhard,


    du hast absolut recht, es ist mir bewusst, dass ich im Wowa viel mehr Platz habe. Aber unsere Kinder gehen jetzt so langsam nicht mehr mit in den Urlaub. Und für mich und meine Frau ist ein Wowa mit 5,50m Aufbaulänge zu groß. Wir haben schon auch überlegt einen kleineren Wohnwagen zu kaufen, die entgültige Entscheidung ist hier noch nicht gefallen.
    Wir lassen uns Zeit bei der Auswahl und werden uns sicher soviel wie möglich anschauen. Mit Jens Heidrich war ich auch schon in Kontakt. Er ist halt schon ne Ecke weg von uns.


    Wenns keine Kabine werden sollte, dann habe ich mit dem Navara wenigstens ein anständiges Zugfahrzeug für den Wowa.


    Gruß
    Mick


  • Wenns keine Kabine werden sollte, dann habe ich mit dem Navara wenigstens ein anständiges Zugfahrzeug für den Wowa.

    Das war 50% der Gründe für den Kauf meines Navaras..... :perfekt:

    ....nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade !!

  • Hallo Bernhard,
    Wenns keine Kabine werden sollte, dann habe ich mit dem Navara wenigstens ein anständiges Zugfahrzeug für den Wowa.


    Gruß
    Mick

    Auch wir sind "Offroad" unterwegs und nutzen unseren Eriba-Troll als "Basislager".
    Auf jeden Fall ne Überlegung wert, will dich nicht von der Kabine abbringen !
    Gruß von Rolf

    Pathfinder R 51 ehem. BW (Stier) 190 PS :perfekt:

  • 2011 habe ich nach sehr langem Überlegen und nach 10 Jahren Erfahrung mit einer festen Offroad Wohnkabine auf einem Toyota HZJ79 die Four Wheel Kabine gekauft und nach unseren Vorstellungen ausgebaut. Mangels Garage oder Carport bleibt sie auch im Alltag aufgesattelt, der Pickup musste daher auch mit Kabine alltagstauglich bleiben. Außerdem sollte er auch in den Karpaten, Pyrenäen und auf allen Gebirgspfaden und Wald/Rückewegen nutzbar sein, wie vorher der Toyota. Die Kabine hat 2,40m Bodenlänge, ist sparsam und gewichtsoptimiert ausgestattet und 5cm länger aus die herabgeklappte Heckklappe, schränkt daher die Offroad Qualitäten nur unwesentlich ein. Aufgesattelt ist die Kombination etwas über 2,10m hoch. Lebensraum bietet sie mehr als ein ausgebauter VW Bus, wegen ihrer auf den Bedarf von 2 Personen beschränkten Ausstattung und des Popup Daches. Tauglich für Wintercamping ist sie jedoch kaum, da sind feste Seitenwände und eine ausgeklügelte Heizung sinnvoll, wie sie zum Beispiel von Nordstar angeboten werden: http://nordstar.de/nordstar-modelle/index.html
    Mit knapp 3m Höhe und 2,10m Breite ist damit mancher Weg und mancher Tunnel unpassierbar und bei einseitig ausgespülten Gebirgspfaden oder Waldwegen kann auch die Seitenneigung zum Problem werden.


    Wir sind jetzt 6 Jahre älter als bei der Kaufentscheidung Ende 2010, haben ein paar Zipperlein mehr und würden aktuell, kurz vor der Rente, möglicherweise eher einen offroad tauglichen Wohnwagen kaufen und auf den Navara nur noch eine kleinere Kabine setzen, die für eine Wochenendtour oder einen kurzen Strandurlaub bei schönem Wetter reicht, für eine mehrmonatige Überwinterung in Spanien oder Portugal zu klein ist. Das wäre dann sogar eine 2-Zimmer Wohnung.


    Hier ein Link zu einem Hersteller, der auch individuelle Lösungen anbieten:
    http://www.moser-fahrzeugbau.d…haengung-sandwichplatten/



    Ein herkömmlicher Caravan würde bei uns nicht lange überleben, weil wir es immer wieder schaffen, interessante Abwege und Rumpelstrecken zu fahren, auch wenn es gar nicht geplant war.
    Eriba Puck, Troll, ... sind schon tauglicher für schlechte Wegstrecken, können auch mit größeren Rad/Reifen Kombinationen ausgestattet werden, sind aber gebraucht unverhältnismäßig teuer und neu kann ich besser gleich einen echten Offroad Caravan kaufen, statt einen neuen Eriba gleich nach dem Kauf auf meine Vorstellungen umzubauen.


    Bernhard

  • Bernhard das ist ja alles so richtig wie Du schreibst, nur auch mit Offroadanhänger bist Du nicht solo im Gelände !
    Mir gefällt das nicht und ich kenne auch zwei Leutchen die sowas hatten und wieder verkauft haben.
    Und wenn ich an 2015 Irland oder 2016 Wales denke, dann kommst Du da nicht hin wo wir gefahren sind mit dem Offroadanhänger, das steht fest !
    Das kann aber jeder nur individuell für sich ganz alleine entscheiden und wenn man sich entschieden hat,
    dann kann es sein, das es dann auch nicht die wahre Lösung ist. So ist es einfach.
    Wir fahren mit dem Eriba zu Offroadtreffen/Forumstreffen und in den Sommerurlaub nach Schweden.
    Alle anderen, echten Offroadtouren fahren wir nur solo und schlafen im Auto, dafür wurde es ausgebaut.
    Weihnachtlicher Gruß von Rolf

    Pathfinder R 51 ehem. BW (Stier) 190 PS :perfekt:

  • ...
    Das kann aber jeder nur individuell für sich ganz alleine entscheiden und wenn man sich entschieden hat,
    dann kann es sein, das es dann auch nicht die wahre Lösung ist. So ist es einfach.
    ...


    Ja Rolf, genau das ist der Punkt und Fehlinvestitionen kosten eine Menge Geld.
    Jeder hat auch ein anderes Verständnis davon, was für er persönlich unter Offroad Touren versteht. Eine Kugelkopfkuppling gibt auch gewisse Grenzen vor.


    Gebrauchtkauf zum Testen ist auch schwierig, denn gut erhaltene und gepflegte Wohnkabinen muss man erst mal finden und sie sind sehr teuer, ebenso offroad taugliche Wohnanhänger.


    Wenn der Navara geliefert ist, kann man sich auch dazu mal eine Kabine für eine Woche ausleihen. Wenn man sich dann doch anders entscheidet, hat man nur die Leihgebühr und die Kosten für einen Halteset zur Kabinenbefestigung bezahlt.


    Diese Hänger hier gibt es gelegentlich noch für (viel zu) viel Geld:
    http://www.explorermagazin.de/wildcat/wildcat.htm


    Diesen hier gibt es neu
    http://www.adventuremedia4u.de…299a9c330d57b30/d008.html


    ebenso den Lapp Trailer
    http://www.volker-lapp.de/expeditionstrailer.html



    Bernhard

  • Hallo alle zusammen,


    ich habe noch keine Offroad Erfahrung, daher weiß ich noch gar nicht ob das bei uns so zum Kriterium wird. An der Kabine reizt mich vorallem, dass ich sie auf dem Campingplatz abstellen kann - also im Urlaubsgebiet so mobil wie mit dem Wowa bin. Aber dennoch hat man aufgeladen nur die Abmessungen eines Wohnmobils. Momentan hat mein Gespann ca. 13 m Länge, das ist manchmal schon ein Problem. In Frankreich muss ich an den Tankstellen bei den Einkaufszentren oft den Wohnwagen abhängen, weil ich mit der langen Fuhre nicht ums Eck komme.



    Eine Nordstar Kabine wäre mein Traum, aber gebraucht gibt es nix und neu zu teuer. Ich hätte eigentlich schon gerne etwas Komfort, Toilette, Dusche, Küche, Kühlschrank, Markise das wiegt halt alles. Na ja wenigstens ist meine Frau schlank 8)


    Gruß Mick

  • Ich habe den Laderaumrollo von Tesser 4x4 und dazu die Laderaumreling. Darauf dann das Dachträgersystem, findest du alles auf der Tesser Seite. Auf dem Dachträgersystem habe ich dann Thule Fahrradträger montiert.



    Gruß Mick

  • Mick ich würde es an deiner Stelle so machen wie von Bernhard vorgeschlagen, also mal für nen Kurztrip eine Kabine
    ausleihen und testen ! Und mit dem absatteln auf den Plätzen das wird dich auch nicht glücklich machen.
    Aber wie schon geschrieben, jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so.
    Und Bernhard, im Explorermagazin hatte ich erst vor kurzem meine Kabine (X-Vision-X) nach Schweden verkauft.
    Vielleicht hast Du den Artikel von mir dort gelesen. Mir war das alles zu umständlich und auch innen zu klein für mein Alter !
    Ja, es ist so, je älter man wird, je gemütlicher soll´s zugehn im Urlaub. Aber da kommt ihr hoffentlich auch noch hin.
    Hatte vorher schon ne Knaus-Explorer und ne Nordstar-Eco auf Navara´s. Nur zur Info, damit Du nicht meinst hier schreibt ein grüner Junge.


    So, genug gelabert am frühen morgen. Auf zum Lager - Holzhacken.


    Schönen Tag euch allen von Rolf

    Pathfinder R 51 ehem. BW (Stier) 190 PS :perfekt:

  • Hallo


    unter unserem Dicken sind diese Zusatzluftfedern verbaut.
    Ergebnis Zulassung als 3,5to Gesamtgewicht.
    sind super und der fahrkompfort ist auch wesendlich besser.


    Gruß hale

  • Egal wie Du es anstellst, die eierlegende Wollmilchsau wirst Du so nicht finden!
    Auflasten und Aufrüsten beruhigt zwar das Gewissen, nicht aber die mechanische Belastung am Limit.
    Urlaubsklar sitzt ein fetter Elefant auf der Pritsche, nicht selten zu schwer!
    Absetzkabinen finde ich an sich nicht schlecht aber nur ein Dodge etc. würde die Aufgabe souverän lösen.
    MfG Peter

  • Zitat

    ......... Darauf dann das Dachträgersystem, findest du alles auf der Tesser Seite. Auf dem Dachträgersystem habe ich dann Thule Fahrradträger montiert.



    Gruß Mick


    Danke
    Gruß
    Jotha


    sent from Android mobile......

    ....nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade !!

  • Hallo Michael,
    erstmal ein Hallo an dich und gleich die Frage woher aus BW kommst du denn.
    Ich habe einen [lexicon]D40[/lexicon] V6 mit Wohnkabine von Tischer, ist zwar zur Zeit noch die 200 Trail.
    Also aus meiner Sicht solltest du dir eine Luftfederung einbauen oder lassen.
    Du kannst die Kiste dann ohne Problem bearbeiten (hoch und runter) Luftfederung Zweitkreis und nichts anderes.
    Alles andere ist meiner Ansicht ohne Gewicht auf der Hinterachse voll der Käse,
    Es ist schon richtig eine zusätzliche Federung muss rein du hast sonst ein fahrgefühl das unter aller Sau ist.
    Kannst dir an meiner Kiste anschauen wenn du willst.
    Und noch was solltest du dir eine Tischer kaufen neu oder gebraucht, (Kannste dir auch meine anschauen) lass die Eintragung
    bei Tischer machen die Herren des TÜV`s hier in meiner Gegend sind so etwas von Blöde was das betrifft. WOMO -Versicherung spart dir bares Geld.
    Bei weiteren Fragen gerne auch per PN.


    Gruß und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch allen der
    Matze

  • Hallo,


    Wir hatten auch überlegt uns eine Kabine zu kaufen. Sind aber wieder von abgekommen. Anschaffung und Umbauten am Fahrzeug zu teuer für uns. Haben uns dann einen Offroader Zeltanhänger von 3Dog gekauft. Sind sehr zufrieden damit. Das Zelt ist mit allem drum und dran in 30 min aufgebaut und man ist sehr flexibel damit.


    Mfg Christian