Hab mich eh immer gefragt warum die in Hong Kong sitzen und nicht Japan.
Renault und Nissan fusionieren vielleicht
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Honda Mazda oder Toyota als Partner wäre ein Traum, quasi zurück zu den japanischen Wurzeln...aber halt nur ein Wunschtraum. Nissan wird wohl ein japanisches Baguette bleiben, bzw ein französisches Sushi.
Nie und nimmer nimmt Toyota Nissan mit ins Boot
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Richtig.
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Wäre dann ja auch langweilig an der Spitze.
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Langweilig oder net es passt einfach nicht und es ist eigentlich auch gut so.
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Und immer wieder will Frankreich mitreden.
Dennoch pocht Frankreich auf einen starken Einfluss.
Das fehlt bei Renault/Nissan oder ist eben nicht ausbalanciert.
Italien hat bereits signalisiert, dass man sich an einer fusionierten Gesellschaft ebenfalls beteiligen möchte, um den französischen Anteil auszubalancieren.
Für die Italiener wird das ganze sicher ein Nachteil sein was Arbeitsplätze angeht. Sämtliche Fiat werden sicher nach Fankreich verlagert.
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Gebrauchtwagen des grauens-Liste der AB
https://www.autobild.de/artike…diesen-autos-4258109.html
Und jetzt will man sich noch mehr von solchen Kisten mit ins Boot holen. Klar sind das alles alte Haufen aber trotzdem.
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Also etwas überrascht mich die Reaktion von Nissan schon.
Wenn sie dann weiter so kurz gehalten werden, wirds sehr düster.
Aber sie werden sich schon was bei der Reaktion gedacht haben.
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Naja hoffentlich. Hat mich auch überrascht! Opel scheint es ja besser zu gehen jetzt... Ein großes Problem sind diese ganzen Anteile der Staaten! Frankreich will eben japanisches Knowhow...
Vielleicht hat es ja etwas Gutes aber es ist einfach viel zu "französisch"...
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Opel kann aber weitgehend seine Modelle bringen.
Die Frage ist, ob das bei Nissan dann auch so sein wird?!
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Das hofft man ja. Denn sonst haben die nicht viel davon. Gut überleben aber es muss net unbedingt der 3. größter Hersteller (zusammen mit den anderen natürlich) sein. Dann lieber weniger Modelle die dann dafür aber nicht auf Fiat Niveau...
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Keine Ahnung, wie die Qualität von den neueren Fiat ist.
Aber optisch muß ich sagen, gefallen mir die neuen Tipo recht gut.
Aber ich denke, ehe da nicht eine Entscheidung gefallen ist, wirds auch keine neuen Modelle geben.
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Materialqualität scheint sicher gut zu sein aber es gehört ja nicht nur das dazu. Wenn du alle 3 Wochen in der Werkstatt stehst nützen auch die teuersten Ledersitze nix.
Und die neuen Renault sehen auch gut aus finde ich aber das was da dann eventuell drunter steckt.
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Wie gesagt die Franzosen wollen das Knowhow:
https://www.autoblog.com/2019/…merger-nissan-mitsubishi/
Zitat"Whenever Nissan transfers platform, powertrain or other technology to Renault, there is a margin or royalty which Renault has to pay for use of that tech," one of the people said.
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Zitat"In that sense, FCA, if everything went well, would become another 'client' of ours and that's good. More business for us."
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ZitatThe potential Renault-FCA deal has complicated the Japanese automaker's already uneasy alliance with Renault. A further deal with Fiat Chrysler looks likely at least in the near term to weaken Nissan's influence in the 20-year-old partnership.
The imbalance between the two has long rankled Nissan, which is by far the larger company.
Noch mehr Schwächung. Ganz soo einfach war das ganze seither also nicht.
ZitatMuch of these technologies have been beefed up by R&D led by Nissan, the first automaker to launch a mass-market all-battery electric vehicle (EV).
Jup kommt vieles von Nissan oder wurde eben von ihnen verbessert. Auch die B-Plattform zu Anfang der Allianz wurde auch zum größten Teil von Nissan angeführt. Natürlich gepaart mit schlechter Renault Qualität.
ZitatBut Nissan does stand to benefit from a more balanced capital structure in the merger.
Jup wie schon öfters gesagt etwas mehr Ausgleich wäre besser.
ZitatAs the combined Renault-FCA company would be domiciled in the Netherlands, the French government would lose its double shareholding permitted under France's Florange Law.
As a result, the French government would be left with a 7.5 percent voting stake in the new company, potentially easing a source of tension between Nissan and Paris, as the current arrangement effectively hands the government outsized influence over the Japanese automaker.
Der französische Staat könnte etwas von seinen Prozenten verlieren.
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Max. Stückzahlen müssen halt sein bei der geringen Marge. Die Motoren und Plattformen auf so viele Modelle wie möglich verteilen. Hat da halt ein Motor z.B. ein Problem habens alle was z.B. Takata das Genick gebrochen hat.
Das Foto oben ist schon irre aber ist halt der K9K welcher über die Jahre immer mehr Zeugs dazubekommen hat, immerhin seit fast 20 Jahren in Produktion. Das gibt es wohl nicht so oft.
Die 1,3 DIG-T sehen aber nicht viel besser aus wenn man beim J11 mal die Haube öffnet.
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zwar ist es nutzlos hier drüber zu diskutieren, weil es nichts ändern wird, aber:
Nissan sollte zu dem neuen und deutlich besseren Dacia werden ...
günstige Autos ohne viel schnick schnack, mit alter (aber bewährter) Technik.
So können sie auf viele (Kosten/) Teile verzichten und trotzdem (oder eben deswegen) etwas vernünftiges auf die Beine Stellen.
Einfach die alten (robusten) Modelle wieder neu auflegen mit kleinen Veränderungen.
Man stelle sich mal einen K11 als Neuauflage vor. Etwas größer, sparsamer und leicht(er) wartbar. Das ganze wäre natürlich eher was für Unternehmen wie Lieferdienste und Pflegedienste, die genervt von den modernen Kleinwagen mit ihren mängeln (und deren teuren und vor allem zeitaufwendigen Reperaturen) sind. Die brauchen auch diesen ganzen schnick schnack nicht und sind froh, wenn das Auto so selten wie möglich ausfällt.
Am besten gepaart mit offen zugänglichen Reperaturbüchern für freie Werkstätten und Selermacher... Die Ersatzteile kann Nissan ja immer noch selber verkaufen. Mit der eigenen Werkstatt verdienen die eh nicht viel...
UND man kann diese Autos aufgrund des günstigen Preises überall auf der Welt anbieten. Astreine Massenproduktion.
Aber naja.... jedem seine eigene Wunschwelt
