Und auch raus aus dem Verwaltungsrat!
Nissan-Chef Ghosn in Tokio festgenommen
Es gibt 423 Antworten in diesem Thema, welches 50.040 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sven_Q45.
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Wie eine schillernde Karriere vorbei sein kann:
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Video von Ghosn:
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Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt...
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Lesenswerter Bericht in der NY Times über die Zukunft. Ein Glück um ein Haar wäre es nichts geworden mit e-Power:
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Ist also alles noch in der "Schwebe" oder habe ich das falsch gelesen bzw verstanden? Nissan hat die Technik und soll sie einfach für europäische Produkte adaptieren - so einfach sollte es funken! Renault hätte dann interne Konkurrenz zum Zoe`, kann aber die Technik jederzeit für seine Autos auf der gleichen Plattform übernehmen.
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Produktionssekungen:
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Es nimmt halt kein Ende aber ich glaube nur an offizielle Aussagen.
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Ich muss natürlich guter Hoffnung sein, vertrete ich selbst die Marke im Verkauf! Wie es zurzeit allerdings allgemein mit der Marke läuft - ist es nur Zweckoptimismus. Schlechtes Marketing bzw. Öffentlichkeitsarbeit, kaum nennenswerte Werbung, ein geschrumpftes Modellprogramm, ein in vielen Dingen zu langsam agierender Apparat, welcher sich Importeur nennt und jetzt noch die laufenden negativen Pressemeldungen!
Schöne Ostern - liebe Foristen!
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Ob es in anderen Ländern besser läuft da ja anderer Importeur??
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zumindest nicht in DE. und CH. Da ein und derselbe Importeur, erstes Quartal minus 40% in de. Aber nun zurück zum Thema K14
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Ab 2012 wurden fast jedes Jahr aus der CEO reserve fund Schatulle von G. 5 MIO $ an einen Haendler im Oman ueberwiesen. Selbst wenn der Umsatz zurueck ging. G hat den Betrag entschieden, seine Untertanen mussten dann spaeter einen Grund erfinden. Neuer Anklagepunkt https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20190421_18/
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War da nicht schon was mit Oman?
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Ja, siehe mein Beitrag 124, da kam das Geld von Renault: Renault meldet französischer Justiz verdächtige Zahlungen unter Führung von Ghosn
Bei den verdächtigen Summen handelt es sich der Quelle zufolge um "mehrere Millionen Euro". Sie seien an eine Vertriebsgesellschaft der Renault-Gruppe im Oman überwiesen worden. Die interne Ermittlung des Autobauers nach der Festnahme von Ghosn in Japan Ende vergangenen Jahres habe die Zahlungen ans Licht gebracht. Die Prüfer waren demnach bei der Durchsicht der Konten überrascht, dass Marketingausgaben im Oman über die Kostenstelle der Konzernführung in Paris erfolgt seien. Solche Ausgaben würden normalerweise über das Budget der betroffenen Region abgewickelt........
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Mh, schwierig das ganze sollte es zu einer Fusion kommen...
https://asia.nikkei.com/Opinio…n-Why-not-a-proper-merger
ZitatAfter an initial period of polite deference to their new foreign masters after 1999, Nissan's Japanese employees noticed and disliked many things: Renault's inferior engineering and quality; unequal "alliance" contracts skewed in favor of Renault; foreign executives installed in positions of prestige on the top floor of headquarters in Yokohama; chairman Ghosn's hubris and gaudy lifestyle.
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Geht wieder um seine Prunkparty:
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Jetzt klagt Ghosn:
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