Off Road, Gelände & Ausstattung

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 12.892 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von raaabeforce.

  • Du kannst natürlich die Dose gleich flexibel anbringen. Zum Beispiel an einem Streifen derben Förderband gummi, altteifen Stück etc. Dann baumelt se halt straff dran und im Fall der Fälle gibt sie nach und bricht nicht mehr ab. So mache ich es das nächste Mal, falls meine Konstruktion wieder mal flöten gehen sollte...

    Ford Focus MK3 Turnier, magnetic grau, 120 Diesel PS, Power Shift und happy

    VOLVO C70 I Cabrio nach 19 Jahren verkauft
    NISSAN Pathfinder, 2,5 Liter, ohne DPF, Bj.2005, Rechtslenker, fährt im südl. Afrika

    Nissan Terrano II, 2,4 Liter Benzin, BJ. 1995, 14 Jahre Afrika - im Autohimmel angekommen

  • DAS ist natürlich DIE Idee :thumbup:Hatte schon an eine Lösung zum Klappen mit Scharnier gedacht, aber so ist's eleganter.

    Muss ich mal die Kollegen aus der Instandhaltung fragen, Förderband-Reste haben wir bestimmt.


    Hab mir auch noch mal die Halterung von meinem vorderen Nummernschild angesehen. Das steht nach unten ein paar cm über die Kante zum Unterfahrschutz drüber. Echt blöd, war also nur eine Frage der Zeit. Kommt jetzt einfach höher und gut ist. Obwohl... die provisorische Kordel-Befestigung hält auch ganz gut :)

  • Moin Zusammen,

    wo ich eben in meiner Antennenkiste gestöbert habe, fiel mir eine Rolle selbstverschweißendes Tape in die Finger.

    Damit habe ich meine außen am Balkon montierten Antennen und Kabel vor Regenwasser geschützt.

    Eigentlich müsste man das doch auch im Motorraum verwenden können, um zumindest die ganze offene Kabelage mal besser vor Wasser zu schützen...

    Hat sich hier jemand von Euch mal mit dem Thema Schutz vor Wasser beschäftigt ?

    Das ich dem Pathfinder damit nicht das Tauchen beibringen kann, ist mir schon klar.

    Aber ein wenig Vorsorge kann ja nicht schaden...

    Gruß, Gregor

    • Offizieller Beitrag

    ich glaub, dass die Kabel weniger das Problem sind... die werden schon wieder trocken ....
    eher sämtliche Sensoren.. incl zB den Crashsensoren, die ja unterm Teppich usw verbaut sind.... und die dazugehörigen Stecker die überall sind

    und die alle einzuwickeln ??? geschweigedenn, wenns mal rein kommt, kommts nie mehr raus....

  • Mach erstmal Getriebe, Achsen VTG etc

    die Entlüftungen hoch wenn da mal Wasser drin ist wirds richtig teuer

  • Das ist schon gebucht, übernächste Woche habe ich eine Werkstatt, dann stehen die Schläuche für die Entlüftungen auf dem Plan. Ich habe nur noch nicht raus, wohin ich die Entlüftung für das Hinterachs-Differential hinlegen soll.

    Muss ich mir mal ansehen, wenn ich den Wagen von unten sehe. Bis nach vorne in den Luftfilterkasten ist mir eigentlich zu lang. Da wollte ich mal schauen, ob ich das nicht irgendwo hinten nach oben führen kann.


    Crashsensoren unterm Teppich ? Ok, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Die letzten Autos, an denen ich eigentlich an allem geschraubt habe, waren vor vielen Monden Ford Taunus und Granada. Da gab es solch einen Spökes noch nicht.

    Und wenn beim Käfer von meinem Kumpel Wasser im Fußraum war, dann hat er mit ein Loch gebohrt, damit das abließen konnte und gut war... :)

    Nissan Zebra R51, 2,5 dci, Bj. 2013

    Einmal editiert, zuletzt von Gregor_62 ()

  • Ich habe alle Schläuche nach vorne gelegt, und an der Kraftstoffilterhalterung befestigt.

    Es sind 5 Stück achte darauf

  • Donnerstag haben wir also die Achswellen erneuert, damit war das Knacken nicht beseitigt. Zuletzt hat das so heftig und ständig bei fast jeder Bewegung geknackt, da bekommt man Angst.

    Heute morgen also zweiter Anlauf. Das Lenkgetriebe hat zwei Halterungen mit dicken Schrauben. Die haben wir noch mal kräftig viertel Drehung nachgezogen und Ruhe ist jetzt... Sachen gibt's... Da war also nichts lose im eigentlichen Sinne, Lenkung war auch einwandfrei, kein Spiel oder flattern. Wieder was gelernt :) Besser als ein neues Lenkgetriebe...


    Und wo ich doch überrascht war: Die Getriebe-Entlüftungen etc. sind bei meinem Zebra schon drin :thumbup:die Schläuche laufen rauf zum Sprit-Filter, nur das vom hinteren Differential ist hinten neben das Reserverad gelegt, am Ende oben mit einem kleinen Ventil-Kästchen dran, damit kein Wasser reinläuft.

    Das sieht sowas von professionell aus, als wäre das ab Werk mit drin gewesen.

    Umso besser, Aufwand gespart :)

  • hab mal sagenhören das nissan das bei seinen autochen von haus aus nach oben legt?

    beim ixi endet der ganze zirkus recht hoch im motorraum oder irgendwo in der karosse. je nach tauchtiefe sollte das auch reichen.

    bei unserm samurai hab ich letzte woche das ganze mit gartenschlauch und schutzrohr bis zum luftfilterkasten gezogen. da gibts ja bei dem thema verschiedene meinungen... unterdruck gut/schlecht/egal ...

  • beim Pathfinder/ Navara muss es wohl Modelle gegeben haben, wo das noch nicht von Hause aus drin war. Dazu gibt es hier ja einige Hinweise im Forum.

    Und Meinungen gibt es immer viele... Was mir aber einleuchtet, ist das Vermeiden von Wasser im Getriebe oder Differential...


    Jetzt Samstag geht's wieder in den Fursten Forest, das beruhigt dann schon ungemein, zu wissen, dass zumindest da schon mal nix mehr passieren kann.

    Und wenn das Wasser oben den Entlüftungsschlauch am Spritfilter erreichen sollte, dann habe ich ohnehin ein ganz anderes Problem :) :)

  • Etwas, dass ich gar nicht auf dem Schirm hatte, sind Hand-Seilwinden.

    Hat hier auch jemand sowas im Einsatz und kann mir evtl. einen Tipp geben, worauf da zu achten ist, bzw. von welchen Dingern ich besser die Finger lassen sollte ?


    Seilwinde vorne eingebaut ist ja nicht verkehrt, aber da fehlt dann was fürs Heck, habe ich ja jetzt gemerkt :)

  • Hallo,

    aus Erfahrung bin ich kein Freund so ein Ding rumzufahren. Zu 90% ist sie nutzlos die Winde. Es sei denn hier in Deutschland provoziert man den Einsatz um sich zu Bergen. Im richtigem Leben und in entlegenen Gebieten fährt man eh anders als im offroad Spielplatz.

    Zur Not würde ein Greifzug mit ca drei facher Zugkraft zum Fahrzeuggewicht beladen.

    Falls es doch mal schief geht helfen die zu 99%.

    Habe ich zum Beispiel dabei.

    [Externes Medium: https://youtu.be/KzPj0k14jJk]

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  • Moin auch,

    genau diese leichten Sand-"Bleche" hatte ich auch schon mal gesehen und in die nähere Betrachtung gezogen.

    Die hätten mir letztes Wochenende sicher auch geholfen.

    Und im großen Sandkasten spielen werde ich bestimmt noch öfter, bevor es das erste Mal auf richtig große Tour geht.

    Danke für den Link !

  • Gibt aber neben den zig Billigheimern (die auch teuer sind) nur 2 die empfehlenswert sind.

    Die o.g. MaxTrax oder die Treds


    https://www.bergetools.com/shop/berge-zubehör/anfahrhilfen-sandbleche/#cc-m-product-9710515150

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    NISSAN Pathfinder, 2,5 Liter, ohne DPF, Bj.2005, Rechtslenker, fährt im südl. Afrika

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  • Noch mal eine Anfänger-Frage:


    Worin liegt denn bei den genannten Boards der Vorteil im Vergleich zu "üblichen" Metall-Sandblechen ?

    Ist das lediglich das Gewicht ?

    Wenn ich lese, dass die Kunststoff-Teile empfindlich gegen durchdrehende Räder sind, stellt sich mir schon die Frage, wie lange die bei mir halten würden.

  • Ja Gewicht, dann die Ausmaße, bei guten Kunststoff kannst du diese auch als Rampe o.ä. nehmen, kannst damit schaufeln, sind kompakter, biegen sich nicht durch wie ne Bogenlampe , bieten im Schlamm

    Grip beim Auffahren, was die Luftlandebleche absolut nicht bieten. Mit zugesetzten Reifen überhaupt keine Chance aufzufahren. Du stehst auf dem schrägen Blech vor dem Rad und ohne Grip stehst du wo du stehst.

    OK, das mit dem Ausbrechen eher Verbrennen ist ein Nachteil, liegt aber viel am Fahrer und bedarf einen kräftigen Gasfuß. Mit 4x4 Low erster Gang vermeidet man das. Manche kommen nicht ohne durchdrehende Räder nirgendwohin. Aber es gibt zumindest Reparatursätze....hab ich zumindest irgendwo gelesen.

    Ford Focus MK3 Turnier, magnetic grau, 120 Diesel PS, Power Shift und happy

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  • also ich habe die dinger von http://www.sandbleche.de

    da gibts haufen bilder und anwendungstipps zu dem thema. mit den "blechen" bin ich sehr zufrieden, in der einen situation in der ich sie gebraucht habe hats gefunzt. das schöne is das sie sehr leicht sind und unauffällig zu verstauen. einziges manko ist das sie nicht als rampe zu verwenden sind.


    zum thema winde: handwinde noch nie benutzt, keine ahnung. interessant für dich wäre da evtl die lösung high lift. mit dem kann man auch noch andere sachen machen als nur winschen. allerdings mit vorsicht zu genießen das ding :stichel:

  • Na, ich denke, nachdem was ich sonst auch schon so gelesen habe, dass das Gewicht bei allen Dingen ein Thema ist.

    Wenn die Ausstattung komplett ist, kommt ja doch so einiges zusammen, und dass ich deswegen auf Diät gehe, halte ich für eher unwahrscheinlich :)

    Handwinde mit Seil sind auch gleich 50Kg, dafür, dass man sie vermutlich eher gar nicht einsetzt.


    Was die Sandbleche betrifft - das mit dem Grip überzeugt, nasses Gummi mit Schmiermittel auf glattem Stahl oder Alu,

    stelle ich mir auch eher ineffektiv vor. Werden dann wohl auch Kunststoff-Teile werden, danke für Eure Anmerkungen !

  • Den Highlift kannst du an so einem Auto ja nirgends ansetzen ohne Schaden zu machen. Würde ich eher nicht empfehlen.

  • das ist auch ne richtig clevere Dachträger Lösung 👍 hast du 2 oder 3 querträger unterm Dachzelt?