[quote]Original von arne_P10
Schick die Kunden zu mir, ich habe Diesel mit DPF!
Z.B. welches Modell ????
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[quote]Original von arne_P10
Schick die Kunden zu mir, ich habe Diesel mit DPF!
Z.B. welches Modell ????
Astra/Vectra/ Signum und Co !
Ebent, der 1.9er in allen Modellen und der 3.0 im Siechtum .. pardon: SIGNUM! Und auch der Rest hat zumindest schon Euro 4.
genau weg mit den rotz und gebt dem almera eien V6 *muhaha*
was aber komisch ist meine eltern haben gerade erst einen neuen p12 mit 2,2er diesel gekauft ohne probs
Wird ja auch erst Ende des Jahres eingestellt!
Was neues hierzu:
Der T30 wird ab nächstes Jahr mit DPF in Serie kommen!
Nachrüstfilter für den R51 und den T30 noch Ende des Jahres.
Die neuen Diesel im Note haben beide Euro 4, aber ohne DPF.
btw werden in der IAA Pressemappe, wo ich diese Infos her habe, die Modelle V10, N16 und P12 in keinster Weise mehr erwähnt, was ganz klar auf eine Einstellung von N16 und P12 zum Ende des nächsten Jahres hindeuten sollte...
Der V10 läuft ja Ende diesen Jahres ohnehin aus...
Goodbye Primera und Almera!
Endlich mal ein Rußpartikelfilter.
P12 weg??
Na ja ,dann würd mans ja irgendwie ankündigen , mal schaun was man so im Heimatland präsentieren wird (Tokio Autosalon)!!
Also ned ganz weg sondern P13.... wär ja sonst echt voll shit!!
Nismo3
@ Nismo
Es gibt in der Mappe keine Bilder, keinen Text.
Einfach nichts!
Da weiß man doch was man zu erwarten hat....
Man entwickelt für N16 und P12 keine Euro 4 Diesel mehr und auch schon gar keinen DPF, weil sie eh auslaufen werden.
Ist doch irgendwie klar.
Hoffentlich kommt der P13 ! Kann mir nicht vorstellen das man den Primera aufgibt !
Werden die Diesel übrigens komplett nicht mehr hergestellt oder einfach nicht mehr nach D importiert?
Gruß
@Skylinde: Dann fang mal an Dir das Vorzustellen .... - der Werdegang ist ja schon relativ bekannt.
@Fishmaster: Mindestens in Japan und für den T30 (u. a.) werden die Motoren ja weiter gebaut, und ob die hier nun nur für D aus dem Programm genommen werden oder ob sie für andere Länder im Programm bleiben bis die genanten Baureihen ohnehin in ein paar Monaten sterben, was macht das schon wirklich aus?
ZitatOriginal von arne_P10
@Skylinde: Dann fang mal an Dir das Vorzustellen .... - der Werdegang ist ja schon relativ bekannt.
Ich liebe diese Aussagen!
wird sowieso bald geschehen! der nachfolger steht schon in den startlöchern.
@ Schaller
Was weißt du denn?
[OFFTOPIC]paßt ne zu 100% hier rein aber evtl. kann bus oder sonstwer das bei bedarf in einen anderen thread verschieben
der mittwoch ist in unserer tageszeitung KFZ-tag. heute ist ein kleiner bericht über die IAA drin.
bei nissan steht das der Micra C+C vorgestellt wird (klar), der Tone als almera nachfolger (auch klar) und die serienversion des Quashqai (jetzt schon??? der kommt doch erst ende 2006, oder??)
zugleich ist ein foto einer renault studie namens Egeus drin.
habe jetzt mal bei renault geschaut, hier ein anderes bild
auf wunsch kann ich das bild mal einscannen, dies
ein SUV mit hinten angeschlagenen hintertüren, vier am tunnel befestigte sitze...
irgendwo habe ich das schon mal gesehen
[/OFFTOPIC]
[OFFTOPIC]
ZitatAlles anzeigenRenault stellt neues Concept Car vor
Egeus: Oberklasse-SUV mit den Qualitäten einer Limousine
- Luxuriöse Oberklasse-Studie vereint Eleganz und Sportlichkeit
- Hochwertiges Hightech-Interieur bietet vier Personen Platz
Renault stellt auf der IAA in Frankfurt ein neues Concept Car mit dem Namen „Egeus” vor. Dabei handelt es sich um ein hochwertiges Oberklasse-SUV (Sport Utility Vehicle) mit Allradantrieb. Das elegante, attraktive Design wird durch SUV-typische Gestaltungselemente akzentuiert. Im Innenraum dominiert luxuriöser, limousinenartiger Komfort bei einem außergewöhnlich großen Raumangebot. Die lange Motorhaube unterstreicht die fließende Linienführung und das coupéhafte Styling. Der Egeus verkörpert Renaults Vision eines Oberklasse-SUV. „Der Egeus ist ebenso für den Stadtverkehr wie für lange Strecken geeignet, eine Art ‚hohes Coupé‘. Er vereint Fahrspaß, Eleganz und Sportlichkeit”, erklärt Patrick le Quément, Designchef von Renault.
Eleganz einer Limousine, Dynamik eines Coupés
Der Egeus kombiniert in harmonischer Weise Eleganz, Sportlichkeit, Stärke und Robustheit. Seine Linien sind fließend. Seine Formgebung ist harmonisch und weniger aggressiv als bei herkömmlichen SUVs. Die Gestaltung ist die logische Fortsetzung des Designs der Concept Cars Wind und Fluence und orientiert sich an der Linienführung einer Oberklasse-Limousine.
Die Fahrzeugfront besticht durch ihre schlichte Eleganz. Dank der Lufteinlässe unterhalb der Scheinwerfer kann auf einen allzu auffälligen Kühlergrill verzichtet werden. Die Flanken werden durch zwei gebogene Linien profiliert, die reizvolle Lichteffekte erzeugen und die harmonischen Linien des Egeus unterstreichen. „Das Außendesign ist sehr homogen, dezent und einfach faszinierend. Man hat den Eindruck, dass der Egeus aus einem Stück gefertigt wurde. Seine sanften Linien und seine sinnlichen Formen wecken auf Anhieb den Wunsch, dieses Auto zu fahren,” unterstreicht Patrick le Quément
Die harmonievolle Linienführung zeigt sich insbesondere im Übergang zwischen der Motorhaube und der stark gewölbten Frontscheibe, die ebenso fließend in das kuppelförmige Glasdach übergeht. Die Heckscheibe nimmt die Form der Frontscheibe wieder auf und schafft so eine homogene Silhouette, die an die aerodynamische Form eines Coupés erinnert. Die Heckscheibe ruht auf ausladenden Kotflügeln, die dem Fahrzeug einen souveränen Auftritt verleihen.
Die lange Motorhaube, die kurzen Überhänge und die markanten hinteren Kotflügel unterstreichen den dynamischen und kraftvollen Charakter des Egeus. Seine großen 22-Zoll-Räder vermitteln in Verbindung mit einer erhöhten Bodenfreiheit einen ausgesprochen robusten Eindruck. Die Höhe der Sitze bietet den Insassen optimale Sichtverhältnisse sowie ein intensives Gefühl von Komfort und Sicherheit.
Hochwertig, funktional und innovativ
Die Einzelsitze des Egeus bieten vier Passagieren absoluten Oberklasse-Komfort. Der geräumige Innenraum zeichnet sich durch edle Werkstoffe und eine subtile Harmonie von Farben und Formen aus – eine Atmosphäre, in der sich die Insassen auf Anhieb wohl fühlen. Das Blau „Cythère” der Karosserie, das Rochen-förmige Armaturenbrett und die Blautöne des Innenraums wecken maritime Assoziationen. Das Dekor der Sitze aus Leder erinnert mit weichen Rot- und Gelbtönen an die Farben des Sonnenuntergangs und vermittelt ein freundliches, einladendes Ambiente. Die mit blauem Leder bezogene Mittelkonsole nimmt die weiche Formensprache der Fahrzeugflanken auf. Sie enthält drei große Ablagefächer, zwei weitere finden sich an den Vordertüren.
Das große Glasdach mit zwei transparenten Segmenten und einem Mittelsteg lässt viel Licht in den Innenraum. „Das komfortable und zugleich dezente Interieur ist ausgesprochen großzügig gestaltet. Ein allzu plastischer Ausdruck soll vermieden werden, weil nicht das Fahrzeug selbst, sondern das Wohlempfinden der Insassen und die Kulisse außerhalb des Fahrzeugs im Mittelpunkt stehen sollen,” erläutert Patrick le Quément.
Die körpergerecht geformten Sitze bieten ein Höchstmaß an Komfort und innovative Funktionen. Für einen bequemen Einstieg lassen sich die Vordersitze nach Außen drehen und die Sitzfläche um sieben Zentimeter absenken. Dank der hinten angeschlagenen Hecktüren und der fehlenden B-Säule ist auch der Fond sehr gut zugänglich. Das gleiche gilt für das Gepäckabteil. Die zweigeteilte Heckklappe kann in klassischer Manier ganz geöffnet werden oder aber nur das Unterteil, das mit elektrischer Unterstützung herunterklappt und einen Ladeschlitten ausfährt. Auf diese Weise können schwere oder sperrige Objekte ganz bequem eingeladen werden. Der Ladeschlitten ist elektrisch höhenverstellbar und dient somit auch als Gepäckraumeinteilung.
Die äußeren Griffe der Front- und Hecktüren sind bündig in das harmonische Design integriert. Nähert sich eine Hand dem Türgriff, lässt ein optischer Sensor den Griff einige Zentimeter herausfahren, damit die Tür besser geöffnet werden kann.
Der Tachometer zeigt die Geschwindigkeit in analoger und digitaler Form an. In seinem Zentrum wird eine vom GPS-Navigationssystem vorgeschlagene Richtgeschwindigkeit angegeben. Wird diese überschritten, weisen Leuchtdioden den Fahrer darauf hin. Wenn der Offroad-Modus aktiviert wird, erscheint automatisch ein Instrument, das dem Fahrer die Neigung des Fahrzeugs anzeigt und vor einem drohenden Überschlag warnt.
Mittig auf dem Armaturenbrett ist ein interaktiver Bildschirm platziert, auf dem für alle Passagiere sichtbar Reiseinformationen wie beispielsweise eine Kartendarstellung für die Zielführung angezeigt werden.
Die intuitiven Bedienelemente sind nach dem „Touch Design”-Konzept gestaltet. Geschaltet wird – ganz innovativ – mit einem Drehregler in zentraler Position. Das Multimediasystem wird nach dem gleichen Prinzip und ebenso problemlos betätigt. Die Bedienelemente am Lenkrad sind ergonomisch optimal und liegen hervorragend in der Hand.
Souveränes Fahrvergnügen
Das längs eingebaute 3.0 l V6-Dieseltriebwerk des Egeus leistet 250 PS und sorgt für kraftvollen Antrieb. Der Motor entspricht der Schadstoffnorm Euro 4 und ist mit einem Partikelfilter ausgestattet.
Der Allradantrieb arbeitet vollkommen automatisch. Das System regelt die Antriebskraft an allen vier Rädern – abhängig von der Traktion – in einem Bereich zwischen 0 und 100 Prozent. In den Antriebsstrang integriert ist ein Automatikgetriebe mit sieben Schaltstufen und Impulsschaltung. Dies bietet nicht nur ein Höchstmaß an Fahrkomfort, sondern auch einen deutlich geringeren Verbrauch und CO2-Ausstoß.
Michelin
Der Egeus ist mit Michelin-Reifen des Typs Eden Weiss ausgerüstet. Diese Bereifung bietet eine ausgewogene Komfort- und Leistungscharakteristik, weil sie ganz speziell auf das Einsatzprofil des Fahrzeugs als vielseitige Limousine und kraftvolles Offroadfahrzeugzugeschnitten ist. An Vorder- und Hinterachse kommen Reifen mit unterschiedlicher Profilierung zum Einsatz.
Die Reifen wurden so konzipiert, dass sie den Abrollwiderstand und damit auch Verbrauch und CO2-Emissionen spürbar verringern. Das kompakte, geschlossene Profil minimiert die Verformung der Profilblöcke. Ferner senkt die Bereifung die Abrollgeräusche und bietet auf allen Wegen ein hohes Haftungsniveau. Der weniger profilierte Mittelbereich der Vorderreifen gewährleistet die optimale Kraftübertragung und Haftung auf nassem Untergrund. Die Hinterreifen verfügen über massivere Schultern, die das Kurvenverhalten verbessern.
Der Egeus ist mit dem PAX System ausgestattet und braucht daher kein Reserverad.
Aufgezogen werden die Reifen auf Felgen, die von Montupet speziell für den Egeus entwickelt wurden.
Valeo
Die Scheinwerfereinheiten des Egeus sind wie Bumerangs geformt. Die Funktionen Tagesbeleuchtung und Blinker sind zusammengefasst und werden von verschiedenfarbigen Leuchtdioden übernommen. Das in enger Zusammenarbeit mit Valeo entwickelte Beleuchtungssystem überzeugt durch Kompaktheit, Effizienz und originelles Design.
Kern des innovativen Beleuchtungssystems des Egeus sind Hochleistungs-Leuchtdioden. Wie bereits beim Concept Car Fluence passt eine elektronische Regelung Stärke und Verteilung der Leuchtleistung an die jeweiligen Fahrbedingungen an. Beispielsweise gibt es eine spezielle Funktion für kurvenreiche Strecken.
Auf der Autobahn werden die Leuchtdioden automatisch aktiviert und ausgerichtet, um jederzeit eine optimale Reichweite ohne Blendeffekte zu gewährleisten. Die Leuchtfarbe ist tageslichtähnlich und bietet somit nicht nur mehr Komfort, sondern auch generell bessere Sichtverhältnisse. Die Lebensdauer der Dioden liegt deutlich über der aller anderen aktuell verfügbaren Lichtquellen.
Das Conceptcar Renault Egeus basiert auf den Nissan X-Trail.
Die Ähnlichkeit zum Conceptcar Nissan Qashqai ist nicht zu übersehen.
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ZitatOriginal von QX56
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Das Konzeptcar Renault Egeus basiert auf den Nissan X-Trail.
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... und hat (zumindest für mich) wesentliche elemente vom Qashqai übernommen...
@ Phryso
Steht da tatsächlich was vom Qashqai?
Davon habe ich in der Pressemappe nichts gefunden.
ReNull versucht nun auch noch bei den Allradlern/SUV's Nissan in Europa das Wasser abzugraben!
Von der Seite geht ja die Kiste, aber von vorne ists ein Graus!
ZitatOriginal von Busfred
@ Phryso
Steht da tatsächlich was vom Qashqai?
Davon habe ich in der Pressemappe nichts gefunden.
orischinoolabschrift aus dem bericht:
ZitatNissan tritt auf der IAA mit dem Almera-nachfolger Tone an und hat zudem die Serienversion des Concept-SUV Qashqai im Gepäck. Vor allem das weibliche geschlecht soll (sich) vom Micra C+C angezogen fühlen.
das (sich) habe ich eingefügt