Nissan Cube

Es gibt 906 Antworten in diesem Thema, welches 135.590 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Busfred.

  • Zitat

    Original von SilEighty
    Aber der Cube war zuerst da! :D ;)


    Ich fang jetzt nicht an mit Dir zu diskutieren wer wann den Mini- bzw. Microvan kreiert hat! :D

    Der robuste DATSUN 120Y. Sicher. Sparsam. Stabil.


    DATSUN - Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit.


    Wer kein altes Auto fährt, lebt verkehrt! ;)

    • Offizieller Beitrag

    Sieht auch mit Spoilern blöd aus....

    • Offizieller Beitrag

    Nun steht hier wieder was von Anfang 2010..... :rolleyes: :evil:




    NISSAN CUBE STARTET WELTKARRIERE


    Asymmetrisches Design und ein kuscheliges Interieur im Stil eines Lounge-Sofas – die dritte Generation des Cube begeistert mit viel Charme und hoher Funktionalität.



    Auf einen Blick


    Neuer Cube kommt erstmals auch nach Europa
    Kubische Grundform sorgt für großzügige Raumverhältnisse
    gute Sicht nach hinten durch asymmetrische Karosserie
    Für Europa mit 1,5-Liter-Diesel und 1,6-Liter-Benziner
    Markteinführung ab Anfang 2010


    Schon die 2002 vorgestellte Zweitauflage des durch sein fast quadratisches Format verblüffenden Kleinwagens eroberte die Herzen der Kunden im Sturm – jedoch ausschließlich als Rechtslenker in Japan. Durch Beiträge im Internet, in Modezeitschriften oder Automobilmagazinen wuchs aber auch die weltweite Fangemeinde immer mehr an. Die Folge: Mehr als zehn Jahre nach dem Debüt des ersten Cube und einer Million verkaufter Exemplare gibt Nissan nun den Startschuss zu einer weltweiten Karriere, die neben Nordamerika auch Europa umfasst.


    Der neue Cube verfolgt wie seine Vorgänger einen für Automobile völlig neuen Designansatz. Nicht nur die vielen asymmetrischen Elemente wahren bewusst die Distanz zum traditionellen Verständnis des Automobildesigns. „Die Kombination aus unverwechselbarem Exterieur, tatsächlicher Geräumigkeit und freundlicher Ausstrahlung wird dem Cube eine einzigartige Position im Markt sichern“, ist Simon Thomas, Senior Vice President Sales & Marketing bei Nissan Europa, überzeugt. „In ihn können sich Menschen aller Altersklassen verlieben, selbst wenn sie sich normalerweise nicht für Autos interessieren.“


    Aufregend rational
    Auch der neue Nissan Cube ist ein durch und durch japanisches Produkt. Seine Attribute: Clever, witzig, ein wenig schrullig, sehr funktional – und immer noch verdächtig quadratisch. Genau wie sein Vorgänger bietet er zugleich Spaß wie Funktionalität, alles verpackt in einem handlichen Format.


    Der sehr aufrechte, kubische und asymmetrische Karosseriekörper hebt den Cube aus der Masse heutiger Großserienautomobile mühelos heraus. Zugleich trumpft er aber auch mit stark rational geprägten Kaufargumenten auf.


    Bulldogge mit Sonnenbrille
    Der Cube Jahrgang 2009 baut auf der Design-DNA des Vorgängers auf, ist jedoch insgesamt etwas rundlicher und weicher gezeichnet. Dennoch wirkt er dynamischer und steht dank großzügiger Spurweiten (1,48 Meter) jetzt noch satter auf der Straße. Als Folge eines im Verhältnis zur Gesamtlänge von 3,98 Metern recht langen Radstands von 2,53 Metern rückten die Räder an die äußersten Ecken. So erreichte Nissan eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung und Proportionen, welche die Designer mit dem Bild einer „Bulldogge mit Sonnenbrille“ vergleichen.


    „Die Begeisterung, mit der Designer, Ingenieure und Produktplaner bei der Konzeption des neuen Cube ans Werk gingen, wurde bei Nissan in jüngster Zeit höchstens noch von der Euphorie bei der Entwicklung des neuen GT-R übertroffen“, hat Pierre Loing, Senior Vice President Product Planning, beobachtet. „Sie haben unablässig gezeichnet, Cartoons angefertigt oder anderweitig neue Ideen und Gedanken eingebracht. Es war in der Tat kein gewöhnlicher Entwicklungsprozess.“


    Die Anmutung eines bulligen Kampfhundes wird durch das Design der Scheinwerfer und des Kühlergrills, eine Breite von 1,70 Meter und das kurze Heckteil erzeugt. Auch dort betonen waagerechte und balkenförmige Rückleuchten den großen Fußabdruck des Citymobils.


    Eine weitere Eigenart des Nissan Cube ist die Gestaltung des gläsernen Aufbaus. Die A-Säulen wurden weit nach außen gerückt und stehen sehr steil, was der Sicht nach vorn zugute kommt. Der Ausschnitt der vorderen Seitenscheiben erinnert an Bilderrahmen für persönliche Fotografien, während das um die Ecke gezogene Seit-/ Rückfenster bei Fahrspurwechseln und beim rückwärts Einparken die Sicht nach schräg hinten verbessert.


    „Diese geometrische Kreisform im quadratischen Rückfenster ist die wohl stärkste Signatur des Cube“, betont Loing. „Obwohl es auf beiden Seiten D-Säulen gibt, übt die auf der Beifahrerseite deutlich schmaler ausgeführte Säule einen bemerkenswerten Effekt auf die Gesamtanmutung aus. Ein Eindruck, den die asymmetrische Hecktür noch verstärkt.“


    Stichwort Hecktür: Im Gegensatz zu konventionellen Heckklappen lässt sich die hintere Eingangspforte des Nissan Cube im Stil einer Kühlschranktür öffnen. Und zwar auch unter beengten Platzverhältnissen wie beim parallelen Parken oder wenn eine Mauer oder ein anderes Hindernis im Weg steht.


    Passend zum kecken Auftritt bietet Nissan den Cube auch in einigen besonders auffälligen Farben an. Sie tragen so ausgefallene Namen wie Witty Military, White Pearl, Sea Turquoise oder Bitter Chocolate.


    Doch damit nicht genug: Kunden werden noch viele weitere Möglichkeiten zur Individualisierung ihres Cubes haben. So wird es unter anderen verschiedene Ausführungen des Glasdaches und diverse Karosserie-Dekorsets geben.


    Interieur im Stil eines bequemen Lounge-Sofas
    „Den universellen Charme des neuen Cube begründet entscheidend das verblüffend geräumige Interieur. Es eröffnet loungeartigen Komfort für bis zu fünf Personen. Die Sitzlandschaft ist hoch variabel gestaltet – um die Kommunikation unter den Insassen zu erleichtern. Das Interieur lässt sich bestens auf die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer zuschneiden und bietet obendrein noch viel Raum zur Personalisierung“, sagt Loing.


    Beim Entwurf der konsequent durchdachten und angenehm luftigen Fahrgastzelle ließen sich die Designer vom Format eines Jacuzzi-Whirlpools inspirieren. Der Bereich um den Fahrer wird von einem scheinbar schwebenden Instrumententräger dominiert. Das interaktiv gestaltete Interieur gründet auf einem durch viele Kurven definierten Thema: zu erkennen an der leicht welligen Ausformung des Instrumententrägers, der Türtafeln und der Sitze. Das ikonische Element des „Wassertropfens“ taucht an den Getränkehaltern, im Dachhimmel, an den Türlautsprechern und einigen Schaltern auf. Inspiriert von der Natur symbolisiert dieses Motiv die immer größere Kreise ziehenden Wellen, die ein auf das Wasser treffender Tropfen auslöst.


    Fahrer und Beifahrer nehmen im neuen Nissan Cube auf zwei komfortablen Einzelsitzen Platz; im Heck wartet eine verschieb- und umlegbare Bank im Stil eines Lounge-Sofas. Die Rückbank ist in drei verschiedenen Positionen fixierbar und – wie im Kino – etwas höher eingebaut als die Vordersitze. So genießen die Fondinsassen ein Plus an Komfort und eine bessere Rundumsicht. „Das Interieur des neuen Cube lässt Raum für Phantasien und Individualisierung“, betont Loing. „Doch erfüllt es auch sehr praxisnahe Anforderungen.“


    Stressfreies Fahren auch bei Sommerhitze
    Warum ist das Fahren mit dem Cube so stressfrei? Es beginnt bei der hohen Sitzposition – möglich gemacht durch die 1,65 Meter hohe Karosserie. Dazu kommen eine kurze Haube, die der Fahrer bis auf einen ganz kurzen Abschnitt komplett einsehen kann, und die ungetrübte Rundumsicht beim Parken und Rückwärtsfahren.


    Darüber hinaus werden Cube-Besitzer die gute Übersichtlichkeit ihres Automobils zu schätzen wissen – wozu vor allem die asymmetrisch gestaltete Heckpartie beiträgt. Die Hecktür eröffnet leichten Zugang zum Kofferraum und ist an der Fahrerseite aufgehängt. Dadurch ergibt sich eine ungehinderte Sicht auf die am weitesten entfernte Ecke des Autos – was sich beim Zurücksetzen auszahlt.

    Das große Sonnendach steigert den Wohlfühlfaktor erheblich. Neben einem konventionellen, ausziehbaren Rollo findet sich eine sehr japanische Lösung für heiße Sommertage: Eine Shoji-Jalousie, die an das traditionelle japanische Reispapier erinnert. Durch sie gelangt Licht ins Innere, ohne dadurch die Aufheizung zu forcieren.


    Weitere teils clevere, teil witzige Details des Interieurs sind die scheinbar schwebenden Instrumente mit asymmetrischen blauen und weißen Anzeigen. Durch die farbliche Differenzierung wollen die Designer eine eindeutige Unterscheidung zwischen Drehzahlmesser und Tachometer erreichen. Die Anzeigenadeln schwingen – wie sonst nur bei sportlichen Fahrzeugen – beim Starten des Motors kurz aus, während die abgestufte Beleuchtung die Skalen bei Nacht wie einen weißen Mond und eine blaue Erde erstrahlen lassen.


    Flexible Ablagemöglichkeiten erlauben ungeahnte Variabilität
    Praktische Ablagen sowie Getränke- oder Flaschenhalter finden sich im Cube zuhauf. Zusätzlich ersannen findige Designer multifunktionale Haken zum Aufhängen von Einkaufstüten oder Hüten, die an diversen Orten – darunter am Armaturenbrett und an den hinteren Türen – angebracht werden können.


    Zum Aufnehmen größerer Gegenstände eignen sich zwei Ablagen auf der Oberseite des Armaturenträgers. Sie können auf Wunsch mit einem holzähnlichen Überzug oder einem hochflorigen Teppichmaterial ausgelegt werden. Die „magischen“ Gummibänder sind eine weitere pfiffige Idee der Cube-Designer. Die farbenfrohen Bänder (in Rot, Gelb, Orange oder Silber) passen in spezielle Ausschnitte in den Türarmlehnen und sichern Gegenstände wie Landkarten, Namensschilder, Fotos, Handtücher bis hin zu kleinen Stofftieren.


    „Das Interieur-Konzept geht sehr konsequent auf die Bedürfnisse der Nutzer ein“, betont Pierre Loing. „Sie können ihre wichtigsten Sachen überall dort verstauen, wo sie es am liebsten wollen. Und nicht, wo es ihnen das Auto vorgibt!“


    Nissan offeriert den neuen Cube in zunächst zwei Innenraum-Trims: Schwarz und Beige. Beide Ausstattungen gefallen durch einen gesteppten Stoff in Kunstleder-Anmutung und wellenförmige Ziernähte.


    Der neue Cube basiert auf der nächsten Generation der Nissan B-Plattform. Auf dem europäischen Markt wird Nissan den Fronttriebler mit einem 1,6-Liter-Benzinmotor und einem 1,5-dCi-Triebwerk mit Dieselpartikelfilter anbieten. Der alternativ mit einem manuellen Fünfganggetriebe oder einer stufenlosen CVT-Automatik lieferbare Benziner leistet 81 kW/110 PS, der mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe verblockte Selbstzünder 78 kW/106 PS.


    Einfach smart
    „Der neue Cube ist ausdrucksstark und anpassungsfähig, der Umgang mit ihm macht in jeder Hinsicht viel Freude. Zugleich verkörpert er wie kein anderer Wagen seiner Klasse ‚smarte Einfachheit‘. Er baut auf den Cube-Prinzipien von Individualität und nichtautomobilem Styling auf und fügt einen weiter erhöhten Grad an humanistischem Charme und cleverem Design hinzu“, sagt Loing.


    Nissan wird für Deutschland ab Anfang 2010 mit der Auslieferung des neuen Cube beginnen.


    Text Nissan Presse

  • Der Cube wäre wohl eher für Yeti, als der Tiida. :D (Immerhin gleiche Plattform) Im Cube haben sogar Hinten 2 Meter Leute Platz:
    http://www.caranddriver.com/re…0_nissan_cube_s_road_test


    Und auch die Materialien sind über dem Durchschnitt für diese Preisklasse.

    Zitat

    Interior surfaces are above average for a car of this price.

    :perfekt:

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

    • Offizieller Beitrag

    Das kann doch der E11 dank 22 cm verschiebbarer Rückbank ebenso.

    • Offizieller Beitrag

    http://www.n-tv.de/auto/Der-Wu…fallen-article392429.html


    Also angeblich noch im Spätherbst verfügbar.

    • Offizieller Beitrag

    Warum dauert das wieder so lange?


    Ehe der hier kommt ist er 1 Jahr auf dem Markt und die Konkurrenz teilt schön den Kuchen auf....

  • Zitat

    Original von Busfred
    Warum dauert das wieder so lange?
    ....


    Ist das eine ernst gemeinte Frage? ?(

    • Offizieller Beitrag

    Ja!


    Du meinst natürlich weil es bei Nissan so immer ist und die Kackmarke nächstes Jahr weg ist. :rolleyes:

  • Der Cube wird imho eh kein Renner. :rolleyes:
    Also was soll's?

  • Das ist sicher richtig.


    Dennoch halte ich das Ding für nicht verkehrt.
    Jedoch ist Nissan definitiv zu lahmarschig. :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Vor allem wird der Hobel seit fast einem Jahr angekündigt und dann kommen die ersten Modell Anfang 2010. X(

  • Zitat

    Original von B11-Gott
    Das ist sicher richtig.


    Dennoch halte ich das Ding für nicht verkehrt.Jedoch ist Nissan definitiv zu lahmarschig.. :rolleyes:


    Da bin ich absolut einig mit dir.
    In der heutigen Zeit sicher zeitgemässer als alle neuen PS Monster welche zum Teil von den deutschen "Premium" Herstellern auf den Markt gebracht werden.


    Nissan hat doch beinahe jeden Trend verpennt. Beispiel Tino. Ausnahme QQ, ein Trendsetter.
    Oder Modelle welche im Tend waren oder sind, total vernachlässigt.
    Beispiel Prairie. imho der erste Minivan. Das schon 1984.

  • Zitat

    Original von primera73
    Nissan hat doch beinahe jeden Trend verpennt. Beispiel Tino. Ausnahme QQ, ein Trendsetter.
    Oder Modelle welche im Tend waren oder sind, total vernachlässigt.
    Beispiel Prairie. imho der erste Minivan. Das schon 1984.


    Ja.


    Wobei der Tino in der Anfangszeit ein wirklich guter Wagen war.
    Jedoch wurde das Teil nicht konsequent weiter Entwickelt. (Und da ist nicht Renault dran schuld...) Der Tino hätte einen legitimen Nachfolger verdient. Man hätte getrost auf den Note verzichten können (wie ja der "Erfolg" des Modells zeigt...).
    QQ. Keine Frage. Ausgezeichnet. Wie der P10 damals. Das richtige Auto zur richtigen Zeit. (Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann, weil mich der QQ absolut nicht anmacht.)


    Jau. Der M10 war definitiv der Urahne von Scenic, Touran, Zafira.


    Aber die Zeit war noch nicht reif dafür. Der Wagen wurde einfach nicht verstanden.

  • Den Hype um den QQ und Konsorten kann ich auch nicht verstehen.
    Warum um alles in der Welt braucht man im Flachland ein Fahrzeug mit Allrad? Zumindest bei uns in der Region sind es fast alles 4x4 QQ's.