Meldungen, die zu denken geben

Es gibt 6.453 Antworten in diesem Thema, welches 636.483 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Infinatio.

  • Zitat

    Original von noirdark
    Koch ist oder war ein Politiker mit Hirn.


    Ob der einem sympathisch ist oder nicht.


    Danke, Nörgel! :Bier:

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Zitat

    Original von noirdark
    Koch ist oder war ein Politiker mit Hirn.


    Ob der einem sympathisch ist oder nicht.


    Was soll an dem Kettenhund intelligent sein? Das er weiß,wann er gehen muss?


    Natürlich war er der Held der Konservativen,weil er den Gegenpol zu Merkel abgab.Was er allerdings an Versuchsballons startete und wie er sich ausdrückte wäre er, gerade in der Bundespolitik, untragbar gewesen.


    Vielleicht wird er ja Chef von Fraport :rolleyes: (wildeste Gerüchte streut)

    Counting all the a**holes in the room ...well I´m definitely not alone


  • Wenn das so ist, ist immer noch intelligenter als wir beide zusammen. ;)

  • Zitat

    Original von Kubek
    Warum ist man "rechts", wenn man Probleme, die Ausländer betreffen, offen anspricht?


    Wegen unserer Vergangenheit mein Freund!!! Das wir immer so bleiben so lang linkslinke auf uns zeigen!!! :( :uzi:

    Meine Rechtschreibfehler, Satzfehler e.t.c könnt Ihr bei mir um 1,20€ per Stück kaufen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Homer76

    Zitat

    Original von Kubek
    Warum ist man "rechts", wenn man Probleme, die Ausländer betreffen, offen anspricht?


    Wegen unserer Vergangenheit mein Freund!!! Das wir immer so bleiben so lang linkslinke auf uns zeigen!!! :( :uzi:


    Ob nun "Rechts" oder "Linksaußen" - es ist allenfalls derselbe Abfall desillusionierter Horden, den ein demokratischer Staat nunmal mit sich bringt.

  • Zitat

    Original von Kubek

    Zitat

    Original von Homer76


    Wegen unserer Vergangenheit mein Freund!!! Das wir immer so bleiben so lang linkslinke auf uns zeigen!!! :( :uzi:


    Ob nun "Rechts" oder "Linksaußen" - es ist allenfalls derselbe Abfall desillusionierter Horden, den ein demokratischer Staat nunmal mit sich bringt.


    Ja richtig, aber würden rechte solche Sachen aufführen wie links Autonome würde der Staat vermutlich sofort extrem hart durchgreifen. Man glaubt fast diese gruppierung hat fast freie Hand!! (zumindest bei uns)!! :kotz: :kotz: :kotz:

    Meine Rechtschreibfehler, Satzfehler e.t.c könnt Ihr bei mir um 1,20€ per Stück kaufen.


  • Sorry Daniel, aber von dem, was in einigen Gegenden - westliche Teile Frankfurts - abgeht, hast Du keinen blassen Schimmer.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear


  • Und natürlich hat Frankfurt die Probleme,die andere Städte nach FFM ausgelagert haben?


    Bremen hat mehr Brennpunkte als eine Stadt mit 530.000 Einwohnern auszuhalten im Stande ist! Arbeitslosenquote über 12%,
    Probleme mit der Erweiterung des Flughafens,Verkehrsinfarkt,linke und rechte Idioten illegale Prostitution,Drogenhandel , soziale Brennpunkte wohin man schaut... usw.


    Nur bei uns ist ein Koch nicht willkommen und wird stattdessen von ebenso überflüssigen linken Gutmenschen ins Gegenteil verkehrt,was ebenfalls ein großer Fehler ist!


    Ja,auch im idyliischen Bremen gibt es das. Nur bei uns scheidet die Hochfinanz als potenziell kriminelles Klientel aus :D

    Counting all the a**holes in the room ...well I´m definitely not alone


  • Nein, Frankfurt hat die Probleme, die andere LÄNDER nach FFM ausgelagert haben.


    Zitat


    Bremen hat mehr Brennpunkte als eine Stadt mit 530.000 Einwohnern auszuhalten im Stande ist! Arbeitslosenquote über 12%,
    Probleme mit der Erweiterung des Flughafens,Verkehrsinfarkt,linke und rechte Idioten illegale Prostitution,Drogenhandel , soziale Brennpunkte wohin man schaut... usw.


    Lebe 6 Jahre in Frankfurt-Höchst und Du wirst Bremen für einen Kurort halten.


    Zitat


    Nur bei uns ist ein Koch nicht willkommen und wird stattdessen von ebenso überflüssigen linken Gutmenschen ins Gegenteil verkehrt,was ebenfalls ein großer Fehler ist!


    Koch ist ein Politiker der genau die Dinge deutlich anspricht, die niemand hören will. Und genau das machte ihn bei vielen unbeliebt. In der Sache lag er fast immer richtig. Er sprach das Problem der Jugendkriminalität an, keiner wollte es hören, er sprach das Problem der Ausländerkriminalitä an und wurde als rechter Populist verschrien, er deutete an, er wolle im sozialen Bereich Ausgaben nicht kürzen, sondern nur deren Erhöhung auf den Prüfstand stellen, da war er auch wieder der Böse.


    Tatsache ist, dass wir die Probleme, die wir haben, nicht lösen, indem wir - wie von Grünen und Linken gefordert - ausschließlich den Leistungsträgern und Investoren, also den sogenannten "Reichen" an die Kohle gehen, sondern indem wir auch da kürzen, wo der Sozialstaat seit Jahrzehnten ausufert.


    Zitat

    Ja,auch im idyliischen Bremen gibt es das. Nur bei uns scheidet die Hochfinanz als potenziell kriminelles Klientel aus :D


    Dieser letzte Satz zeigt Deine komplette Ahnungslosigkeit zu diesem Thema. Ich schätze und mag Dich sehr, Daniel. Aber die "potenziell kriminelle Hochfinanz" hat die aktuelle Krise bei weitem nicht allein verbockt. Da spielt auch Ottonormalverbraucher eine Rolle, der in seiner Renditegier teilweise gute Beratungen in den Wind geschossen und entgegen jeder Vernunft seine komplette Kohle in hochspekulative Geschäfte gesteckt hat.


    Und Bremen hat ein viel schwerwiegenderes Problem: Einen Fußballverien mit einem geistesgestörten Torhüter. :D

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Zitat

    Original von YETI
    Da spielt auch Ottonormalverbraucher eine Rolle, der in seiner Renditegier teilweise gute Beratungen in den Wind geschossen und entgegen jeder Vernunft seine komplette Kohle in hochspekulative Geschäfte gesteckt hat.



    Was hat das zu tun mit den Billionenschulden der Banken untereinander? Die allerdings die aktuelle Krise verursacht haben? Klär mich auf =)

    "Peg, das liegt einfach daran, dass wir nicht die selben Leute mögen. Zum Beispiel magst Du Dich"



    [schild]Original by Al Bundy[/schild]

  • Zitat

    Original von Huba

    Zitat

    Original von YETI
    Da spielt auch Ottonormalverbraucher eine Rolle, der in seiner Renditegier teilweise gute Beratungen in den Wind geschossen und entgegen jeder Vernunft seine komplette Kohle in hochspekulative Geschäfte gesteckt hat.



    Was hat das zu tun mit den Billionenschulden der Banken untereinander? Die allerdings die aktuelle Krise verursacht haben? Klär mich auf =)


    Das würde letztlich aufgrund der Komplexität der Zusammenhänge, die bis zur Politik der amerikanischen Notenbank nach dem 11. September reichen, hier den Rahmen sprengen.

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Der kleine Anleger wird doch erst durch die Banken auf diese hochspekulativen Geldanlagemöglchkeiten hingewiesen.


    Jedem Berater eine Abzockermentalität zu Unterstellen ist ebenso falsch,wie das Freisprechen der gesamten Bankenwirtschaft.


    Die Citibank war für mich immer ein dubioser Verein,dem seine Kundschaft egal ist,und nur die große Provision oder den Firmengewinn im Auge hatte. Dagmar war jahrelang dort Kunde und weiß wovon sie spricht.


    Wer,wenn nicht Finanzjongleure sollen die Seifenblasengeschäfte denn initiiert haben? Irgendwer kommt doch auf diese Anlagemodelle,sicher wird kein Karl Meier aus FFM-Höchst in seinem Hochhausblock eine komplexe, manchmal betrügerische, Anlageoption ausmalen und den Banken zuschicken.Das machen die schon selbst!


    Überhaupt halte ich die sogenannten Freien(hier als ungezügelt zu verstehen) Märkte für einen großen Fehler,entgegen der FDP bin ich der Meinung,dass der Markt eben nicht sich selbst reguliert oder kontrolliert. Der Markt ufert aus,bis etwas zusammenbricht.




    Was den Sozielstaat angeht so ist jede Kürzung der Lohnnebenkosten (AG) oder Beiträge zur Sozialversicherung (AN) schon ein Einschnitt in soziale Leistungen.Weil sie dann über kurz oder lang nicht mehr finanzierbar wären.


    Man redet dem deutschen Arbeiter/Angestellten ein,dass eine Kürzung der Nebenkosten/Beiträge zur Spzialversicherung etwas Gutes sind,weil er dann im Monat etwas mehr Netto behält,nur denkt keiner an die Folgen.


    Man hätte den Anteil an die Arbeitslosenversicherung nie runterfahren dürfen,denn so fehlt ein Puffer für die schlechten Zeiten,sprich Zeiten der höheren Arbeitslosenquoten.


    Aber man glaubt lieber an die 3,90€ die der Arbeitnehmer mehr in der Tasche hat und zugleich damit ein Haus,Auto und einen Plasmabildschirm erwirbt.



    btt. FFM mag wirklich in einigen Stadtteilen ein schlimmes Nest sein.


    Bremen hat diese Teile auch,nur wird hier (leider) das Problem kleingeredet und Kriminalität wird nur von Deutschen begangen.Wenn etwas Gegenteiliges in die Schlagzeilen kommt,wird dies in der hiesigen Presse sofort selbst zensiert! Das ist eine Schande,ebenso wie die regelmäßigen Übergriffe der Neonaziszene auf Bürger in Bremen.


    Aber ,was mich jetzt auch ernsthaft und ohne Ironie interessiert, was geht denn in FFM genau ab? Was hast du erlebt?



    EDIT: Inhalt deutlicher gemacht :D

    Counting all the a**holes in the room ...well I´m definitely not alone

    2 Mal editiert, zuletzt von bluefire-P10 ()

  • Zitat

    Was den Sozielstaat angeht so ist jede Kürzung der Lohnnebenkosten schon ein Einschnitt in soziale Leistungen.(...) Man redet dem deutschen Arbeiter/Angestellten ein,das eine Kürzung der Nebenkosten etwas Gutes sind,weil er dann im Monat etwas mehr Netto behält,nur denkt keienr an die Folg


    Ich glaube du verwechselst hier etwas Grundlegendes:


    Die Lohnnebenkosten sind die Kosten die der Arbeitgeber für einen Angestellten neben dem Bruttolohn noch aufwenden muss.


    Faktisch sind das vor allem der Arbeitgeber-Anteil der Krankenkasse (50%) und die sonstigen Arbeitgeberanteile zu den Sozialleistungen.


    Wenn ergo die Lohnnebenkosten gesenkt hat der Angestellte genauso viel in der Tasche wie vorher, lediglich der Arbeitgeber wird entlastet.


    Musste ich mal eben drauf hinweisen, da ich das früher auch immer falsch verstanden habe und dachte die Lohnnebenkosten beträfen den Arbeitnehmer ;)


  • Ich meinte die Beiträge zur Spozialversicherung,habe mich da etwas undeutlich und eben falsch ausgedrückt!


    :Bier:


    Aber du hast es hervorragend geschildert,so passt deine Argumentation mit meiner gut zusammen!



    Im Grunde geht es,wenn über die Lohnnebenkosten/Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung bei der Politik diskutiert wird, um eine Verschleierung der Tatsachen.

    Counting all the a**holes in the room ...well I´m definitely not alone

  • prinzipiell kann man aber auch sagen dass insgesamt mehr leute arbeit hätten wäre der kündigungsschutz nicht so krass in D und vor allem die gesamtkosten die der AG so hat. und das wiederum würde auch den stress auf arbeit reduzieren und zu besserem service führen. wenn ich da vom dienstleistungs- und pflegesektor sprechen darf, da kann ich es direkt nachvollziehen.


    und sind wir mal ehrlich: eine etwas flexiblere gelderverteilung und vor allem die abschaffung der unsinnigen "ihr kriegt nächstes jahr weniger wenns nich alle wird"-regelung würde schon mehr als ausreichend einsparungen mit sich bringen. wenn ich dran denke was wir an öffentlichen aufgträgen teilweise ausgeführt haben obwohl wir wussten dass da gelder verbrannt werden.... darf man gar nich dran denken und noch weniger drüber reden....

  • Zitat

    Original von RottenSon667
    prinzipiell kann man aber auch sagen dass insgesamt mehr leute arbeit hätten wäre der kündigungsschutz nicht so krass in D und vor allem die gesamtkosten die der AG so hat. und das wiederum würde auch den stress auf arbeit reduzieren und zu besserem service führen. wenn ich da vom dienstleistungs- und pflegesektor sprechen darf, da kann ich es direkt nachvollziehen.


    und sind wir mal ehrlich: eine etwas flexiblere gelderverteilung und vor allem die abschaffung der unsinnigen "ihr kriegt nächstes jahr weniger wenns nich alle wird"-regelung würde schon mehr als ausreichend einsparungen mit sich bringen. wenn ich dran denke was wir an öffentlichen aufgträgen teilweise ausgeführt haben obwohl wir wussten dass da gelder verbrannt werden.... darf man gar nich dran denken und noch weniger drüber reden....


    Das halte ich für nicht richtig. Der Kündigungsschutz wurde schon durch Zeitarbeitnahezu komplett aufgelöst.In kleineren Betrieben ist er faktisch auch nicht vorhanden.


    Es braucht nicht viel,um Arbeinehmer zu entlassen. Ist in Großbetrieben schwieriger,natürlich,das ist auch richtig so.


    Wenn ich an den Herrn Naujols denke,der sich auf Kündigung von Unkündbaren einsetzt,könnte ich kotzen...


    Die Ausrede, "Kündigungsschutz weg=Arbeitsplätze" zieht nicht,Hire and Fire sollen die Amis machen und fertig. Selbst dort gibt es eine nicht unerhebliche Arbeitslosigkeit.Trotz weniger Sozialleistungen und Kündigungsschutz.


    Warum führen Kosten für AG zu besseren Arbeitsbedingungen und besseren Service? Das würde ich gern mal erläutert bekommen.

    Counting all the a**holes in the room ...well I´m definitely not alone

  • der wegfalkl von kosten für den ag würden zu besserem service und weniger stress führen. einfach weil man dann eher einen einstellen kann. und wenn, so wie es zzt gang und gebe ist, mit einer stelle 1,2-1,4 arbeitsstellen besetzt werden weil sich die einstellung von mehr leuten so teuer gestaltet kommt es nun mal zu stress, unzufriedenheit und infolge dessen zu schlechterem service. wenn ich keine zeit habe mich angemessen mit dem kunden zu beschäftigen fällt halt ein teil der arbeit hinten runter.