NISSAN LEAF ZUM „AUTO DES JAHRES" GEKÜRT

Es gibt 726 Antworten in diesem Thema, welches 89.012 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nismo3.

  • Zitat

    Original von Nismo3
    Bin jetz zwar auch kein Ökofritze aber wie soll man eurer Meinung nach weiter vorgehen??


    Weitermachen wie bisher oder wie??


    Blödsinnigen, durch populistisches Geplärre der Ökofraktion angefeuerten Aktionismus stoppen und sinnvolle Entwicklungen zur Serienreife vorantreiben.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Zitat

    Original von Tänzer62
    Genau, und zwar so http://www.autozeitung.de/auto…native-antriebe/gn/398535


    Der gleiche Sch..., weil Schmerzdes es bis jetzt nicht alleine zusammengebracht hat, holt man sich zwei weitere Testkandidaten ins Boot 8)


    Wenn Nissan schon am E-Antrieb festhält, sollte man sich erstmals auf diesen konzentrieren.

  • Zitat

    Original von pegasus



    Wenn Nissan schon am E-Antrieb festhält, sollte man sich erstmals auf diesen konzentrieren.


    Genau!


    Was soll am Ritt auf einem toten Gaul schon verkehr sein?

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear


  • Vielleicht falsch verstanden, aber wenn schon Nissan soviel Geld für den Leaf verpulvert, dann soll die Technik vorangetrieben werden. Carlos Ghosn hat vor geraumer Zeit verkünden lassen, dass er nur am E-Antrieb künftig festhält. Nun denkt man bereits über zukünftige Hybridmodelle nach, also quasi als Eingeständnis ?( So sehe ich das.

  • Zitat

    Original von N14_Manne
    Lieber den Fehler vorzeitig erkennen, anstatt auf ein falsches Pferd zu setzen.


    Dazu ist es schon zu spät. Das Pferd liegt japsend am Boden und kommt nicht mehr hoch. Sinnlos, drauf sitzen zu bleiben.


    Dann lieber auf einen frischen Gaul mit Potenzial umsteigen.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear


  • Man, mein lieber Özi ;) Solche Leute denken anders. Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern :finger: Dieses Motto findest doch fast überall


  • Das E-Autos serienreif sind, ist bekannt. Es mangelt an leistungsfähigeren Batterien (neue Technologie?) - und ob da Nissan eigenständig forscht?
    Daimler hat bewiesen, dass die Brennstoffzellentechnik serienreif ist - aber die Stückzahlen werden sicher auch recht gering eingeschätzt - also holt man sich Partner ins Boot.
    Klingt sinnvoll und deutet maximal darauf hin, dass Nissan z.Z. auch nicht an ein Batteriewunder glaubt.

    • Offizieller Beitrag

    Nissan senkt LEAF Preise
    Der Elektro-Pionier wird um 3.000 Euro günstiger
    Elektrisch fahren schon für 249 Euro im Monat


    Emissionsfreie Mobilität wird jetzt noch erschwinglicher: Im Rahmen einer weltweiten Kampagne bietet Nissan den LEAF zu einem deutlich reduzierten Preis an. In Deutschland wird der Preis um 3.000 Euro gesenkt. Dazu können die Kunden von attraktiven Finanzierungsangeboten profitieren: Ab sofort gibt es den Nissan LEAF schon ab 249 Euro (vorher: 399 Euro) im Monat. Damit will der japanische Automobilhersteller im Vorfeld der Einführung des überarbeiteten Nissan LEAF sein aktuelles Modell in Europa, Amerika und Japan für Kunden preislich attraktiver machen.



    Nissan hat vom vielfach preisgekrönten LEAF, der in Europa, Japan und weltweit als „Auto des Jahres" ausgezeichnet wurde, bislang rund 50.000 Einheiten verkauft. Seit seiner Einführung im Jahr 2011 beweist der LEAF, dass batteriebetriebene Elektrofahrzeuge einen signifikanten Beitrag zur Verringerung von Emissionen durch den Autoverkehr leisten können. Raumangebot, Praxistauglichkeit und Leistung der Schräghecklimousine mit vier Türen und fünf Sitzen liegen auf dem Niveau der konventionell angetriebenen Wettbewerber - aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Der LEAF ist ein reines Elektrofahrzeug ohne lokale Abgasemissionen und mit niedrigen Unterhaltskosten.



    Der von Nissan entwickelte Elektromotor des LEAF produziert eine Leistung von 80 kW/109 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm. Der LEAF erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h und verfügt über eine Reichweite von bis zu 175 Kilometern pro Batterieladung (gemessen im Neuen Europäischen Fahrzyklus). Die Batterien können über eine Haushaltssteckdose in acht Stunden aufgeladen werden. Bei 30 Prozent Restkapazität lässt sich die Batterie an einer Schnellladestation in nur 15 Minuten zu 80 Prozent aufladen - bei einer vollständig entleerten Batterie werden dafür 30 Minuten benötigt. In ganz Europa entsteht derzeit ein immer dichter werdendes Netz von Schnellladestationen.



    Das Fahrzeug verfügt über eine komplette Komfort- und Sicherheitsausstattung, die unter anderem Klimaanlage, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Schnellladeanschluss und eine innovative Smartphone-Verbindung umfasst. Damit kann beispielweise der Innenraum vorgewärmt oder gekühlt werden.



    Zudem ist das Interesse der Kunden für die Elektromobilität ungebrochen. Dies zeigt die Resonanz auf die seit Dezember 2012 laufende Testfahrtkampagne „Test the Future today". Potentielle Kunden können sich bewerben und den Nissan LEAF für drei Monate gegen Zahlung einer günstigen Rate probefahren. Zusätzlich unterstützt Nissan im Rahmen der Kampagne Charity Organisationen und junge Start-Up Unternehmen. Damit ist Nissan der einzige Hersteller, der Elektromobilität in einem längeren Test erfahrbar macht. Bis jetzt haben sich schon mehr als 3.000 Interessenten für die Kampagne beworben.



    „Kein Zweifel: Der Nissan LEAF ist eine Revolution", sagt Paul Willcox, Senior Vice President, Nissan Europe. „Für Fahrer des LEAF ist Null-Emissions-Mobilität nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Unsere jüngste Preisanpassung wird dazu beitragen, dass noch mehr Autofahrer diese Überzeugung teilen."



    Die Produktion des überarbeiteten Nissan LEAF beginnt im Frühjahr 2013 im europäischen Nissan Werk in Sunderland (Großbritannien).

    • Offizieller Beitrag

    Start mit zehn emissionsfreien Nissan LEAF
    Stromversorgung aus regenerativen Energien
    Aufbau einer Lade-Infrastruktur


    Besonders umweltverträgliche Taxis sind in Zürich künftig an ihrer hellgrünen Lackierung zu erkennen. Die Schweizer Metropole ist nach Amsterdam, New York, Tokio, Mexiko City und Sao Paulo weltweit die sechste Großstadt, die eine emissionsfreie Taxiflotte mit dem Elektrofahrzeug Nissan LEAF aufbaut. An überall im Stadtgebiet installierten Ladestationen werden die auffällig lackierten Elektro-Taxis mit Strom versorgt, der ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen stammt.



    Zunächst wird in der größten Stadt der Schweiz ein Taxifuhrpark mit zehn Nissan LEAF eingerichtet; bis Mitte des Jahres kommen zehn weitere LEAF hinzu. Bis 2015 sollen Elektrofahrzeuge 15 Prozent der gesamten Züricher Taxiflotte stellen. Zugleich ist der Aufbau eines großen Netzes von Schnelladestationen vorgesehen. Dort können die Batterien der Elektroautos in nur 15 Minuten von 30 auf 80 Prozent der Kapazität aufgeladen werden.



    Die grüne Taxiflotte wird einen erheblichen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen leisten und darüber -Ehinaus demonstrieren, dass Elektroautos schon heute eine praktikable und saubere Alternative zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen darstellen. Vorangetrieben wurde die Züricher Taxi-Initiative von jungen Schweizer Persönlichkeiten, die zur wachsenden Gemeinschaft der Global Shaper des Weltwirtschaftsforums gehören. Diese Menschen sind zwischen 20 und 30 Jahre alt und möchten durch verschiedene Initiativen zur Verbesserung örtlicher Lebensverhältnisse beitragen. Die Bekanntgabe des Züricher Taxiprogramms durch Nissan Europe und die Global Shapers erfolgte jetzt zeitgleich mit der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos.



    „Wir freuen uns, dass die unbestrittenen Vorzüge einer grünen Taxiflotte von einer solch bedeutenden Organisation wie dem Weltwirtschaftsforum anerkannt werden", sagt Andy Palmer, Executive Vice President, Nissan Motor Co., Ltd. „Künftig werden in Zürich Tausende von Einwohnern und Besuchern als Taxipassagiere erleben, wie elektrische Null-Emissions-Fahrzeuge wie der Nissan LEAF die Welt verändern können."



    Der LEAF kommt bereits in vielen Großstädten als Taxi zum Einsatz - unter anderem in Amsterdam, wo das Unternehmen Taxi-E erfolgreich eine Flotte mit dem Nissan Elektro-Pionier betreibt. Darüber hinaus setzen mehrere kleinere Taxibetriebe den LEAF in ihrem Fuhrpark ein. In New York beginnt in diesem Jahr ein Feldversuch mit einer kleinen LEAF Flotte. Und auch der neue, ebenfalls elektrisch betriebene Nissan e-NV200 wird für den Taxieinsatz vorbereitet.


  • Das hängt davon ab, wie man serienreife definiert. Und für mich ist die Batterie kein Zubehör, sondern unabdingbares Bauteil eines solchen E-Mobils. Und deshalb kann bei den derzeitigen Reichweiten und Ladezeiten von Serienreife nur bedingt die Rede sein. Serienreif als Einkaufswägelchen für die Stadt und kurze Fahrten ins benachbarte Kuhkaff ist er vielleicht. Für den "normalen" Alltagsgebraucht taugt der Leaf soviel wie ein Fahrrad für eine Weltreise.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Zitat

    Original von Busfred
    Dort können die Batterien der Elektroautos in nur 15 Minuten von 30 auf 80 Prozent der Kapazität aufgeladen werden.



    Wow! :wow:


    Toll!


    Und? Meinen P11 "lade" ich an der Tanke von 3 auf 100 Prozent in 3 Minuten auf und habe dann ein deutlich höheres Geschwindigkeitspotenzial und die 3fache Reichweite. :O

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Zitat

    Original von YETI

    Zitat

    Original von anton59
    Das E-Autos serienreif sind, ist bekannt. Es mangelt an leistungsfähigeren Batterien (neue Technologie?) - und ob da Nissan eigenständig forscht?
    Daimler hat bewiesen, dass die Brennstoffzellentechnik serienreif ist - aber die Stückzahlen werden sicher auch recht gering eingeschätzt - also holt man sich Partner ins Boot.
    Klingt sinnvoll und deutet maximal darauf hin, dass Nissan z.Z. auch nicht an ein Batteriewunder glaubt.


    Das hängt davon ab, wie man serienreife definiert. Und für mich ist die Batterie kein Zubehör, sondern unabdingbares Bauteil eines solchen E-Mobils. Und deshalb kann bei den derzeitigen Reichweiten und Ladezeiten von Serienreife nur bedingt die Rede sein. Serienreif als Einkaufswägelchen für die Stadt und kurze Fahrten ins benachbarte Kuhkaff ist er vielleicht. Für den "normalen" Alltagsgebraucht taugt der Leaf soviel wie ein Fahrrad für eine Weltreise.


    Serienreif ja - Praxistauglich nein. Bau in den Leaf eine Batterie mit 1000 km Reichweite - und der Absatz wäre (bei unverändertem Preis) m.E. deutlich höher (unabh. von der fraglichen Umweltbilanz), und auch die Ladeproblematik wäre geringer (denn innerhalb von 1000 km mache ich mindestens eine Pause von 30 min).

  • Zitat

    Original von pegasus

    Zitat

    Original von Tänzer62
    Genau, und zwar so http://www.autozeitung.de/auto…native-antriebe/gn/398535


    Der gleiche Sch...,


    Nicht die gleiche, sondern die bessere E-Scheiße.

    Zitat

    weil Schmerzdes es bis jetzt nicht alleine zusammengebracht hat, holt man sich zwei weitere Testkandidaten ins Boot 8)


    Keine Testkandidaten, es geht um Stückzahl.
    Btw. Daimler macht bei der Brennstoffzelle so schnell keiner was vor und Nissan gleich zweimal nicht.
    http://www.daimler.com/dccom/0…0-7165-0-0-0-0-0-0-0.html

    Zitat

    Wenn Nissan schon am E-Antrieb festhält, sollte man sich erstmals auf diesen konzentrieren.


    Das Batteriebetriebene E-Auto ist eine Sackgasse (Insellösungen außen vor, die wird es geben) und genau dieses weiss auch die Führung von Nissan, ganz im Gegensatz zu manch einem Nissan Fanboy.
    Gruß
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

    • Offizieller Beitrag

    Elektrofahrzeug erreicht Meilenstein in der Geschichte alternativer Antriebe
    Null-Emissions-Mobilität in 17 Ländern Europas verfügbar
    Zahl von 600 Schnell-Ladestationen soll bis Ende 2013 verdoppelt werden


    Der Nissan LEAF hat einen Meilenstein in der Geschichte der Elektromobilität erreicht: Weltweit wurden seit der Markteinführung im Dezember 2010 mehr als 50.000 Einheiten des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs verkauft. Damit unterstreicht der LEAF seine Position als meistverkauftes Elektrofahrzeug aller Zeiten.



    Die LEAF Besitzer haben zusammengerechnet eine Strecke von mehr als 260 Millionen Kilometern* zurückgelegt - mehr als die Entfernung von der Erde zur Sonne. Dabei stießen die Fahrzeuge keinerlei Emissionen aus und leisteten damit einen beträchtlichen Beitrag zu den weltweiten staatlichen Bemühungen, gesundheitsschädliche Stickoxid- und Partikelemissionen in Städten und Ballungsgebieten zu reduzieren. Die größte Distanz hat ein japanischer Kunde absolviert, der in seinem LEAF innerhalb von zwei Jahren mehr als 175.000 Kilometer zurücklegte. In 17 europäischen Ländern setzen sich täglich rund 7.000 Besitzer hinter das Steuer ihres LEAF. Den Europa-Rekord knackte ein Spanier, der in einem Jahr mehr als 43.000 Kilometer fuhr. Dies und ein Kundenzufriedenheitswert von über 95 Prozent sind eindrucksvolle Belege für die Zuverlässigkeit des preisgekrönten Elektroautos.



    In den vergangenen zwölf Monaten verzeichnete Europa signifikante Fortschritte beim Aufbau einer Schnell-Ladeinfrastruktur nach dem CHAdeMO-Standard. Die Zahl dieser Ladeeinheiten, an denen leere Batterien in 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden können, hat sich in diesem Zeitraum von 158 auf 601 erhöht. Bis zum Ende dieses Jahres soll sich diese Zahl nochmals verdoppeln. Die Ladeeinheiten werden an strategisch wichtigen Orten wie Parkplätzen von Einkaufszentren sowie Autobahnraststätten installiert.