Nissan durch Beben stark betroffen

**Kubek** · 15. März 2011

Zitat

Original von ElKadetto
Infiniti Modell sind auf jden Fall betroffen, gestern hat mich Infiniti Dresden angerufen das der Mai als Termin für die Auslieferung des M35 Hybrid nicht mehr gehalten werden kann und sich somit meine Probefahrt auf unbestimmte Zeit verschiebt.

...wenn man überlegt, wie lange die Japaner an dem Hybrid gebeastelt haben - schließlich ist da noch der olle VQ35DE als Ausgangspunkt und nicht der modernere VQ37VHR drin - wäre es wünschenswert, wenn die Mühe mit guten, weltweiten Verkäufen belohnt würde.

Was mir nicht gefällt ist, dass der 35h als stärkste Version nicht als S bzw. S-Premium zu haben ist. Hat die S-Variante doch u.a. die schöne große Bremsanlage, die Vierradlenkung und die aggressive Front dran.

ElKadetto · 15. März 2011

Die große Bremse und die Allradlenkung gehen nicht auf Grund der Hybridtechnik da über die Bremsen Strom zurückgewonnen wird. Die Allradlenkung brauch ich nicht dringend. Die S Stoßstange gefällt mir auch ist mir aber auch egal geworden seit ich Impul Nissan Fuga gesehen hab. Felgen würd ich wenn dann sowieso neue drauf machen.

http://www.impul.co.jp//products/model/Y51_FUGA_651S_E.htm

**Kubek** · 15. März 2011

Zitat

Original von ElKadetto
Die große Bremse und die Allradlenkung gehen nicht auf Grund der Hybridtechnik da über die Bremsen Strom zurückgewonnen wird.

Was haben denn die kleinere Bremsanlage und vor allem die Vierradlenkung mit der Rekuperation zu tun?

Gut, dass die Vierradlenkung womöglich aus Platzgründen beim M35h nicht untergebracht werden kann ist denkbar.

Doch warum die Rekuperation mit 350mm-Scheiben und dem 4-Kolben-BS nicht möglich, sondern nur 320mm sein soll, erschließt sich mir nicht ganz.

Wie auch immer, ich bin - sofern man dem hier Glauben schenken darf - von dem M35h mehr als begeistert!
Auch soll die 320mm-Bremse für 36,6m Bremsweg aus ~100km/h gut sein:

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Hier was zur Vierradlenkung. M.E. ein wenig übertrieben - aber die Idee, den Radstand bei kleinen Geschwindigkeiten zwecks Agilität kurz und bei größeren Geschwindigkeiten zwecks Stabilität lang zu halten ist sehr verlockend. Gerade bei einem schweren Brummer wie dem M/Fuga.

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Die Impul-Front gefällt - die S-Version würde ich jedoch lieber dran haben. Wirkt schlichtweg dezenter.

Gibt es eigentlich bei uns eine gute Tieferlegung bzw. ein Fahrwerk für den M? Habe bis dato nur was von H&R-Federn gelesen...

EDIT: willste den M35h unbedingt haben?
Gruß

ElKadetto · 15. März 2011

Ich denke das Rückgewinnungssystem hängt an den Sätteln und da denke ich wird es nur die "kleinen" geben.
Wenn man den in einem Schwarz nimmt sieht die Impul Front auch nicht mehr so heftig aus. Wobei mir der Style auch an einem hellen M gefällt.

Erst mal will ich den fahren, hab meinen Lexus ja erst ein halbes Jahr den werd ich schon noch etwas fahren. Aber als Leasing Rückläufer nach 2 oder 3 Jahre wäre das schon ein Auto was den GS ersetzen könnte. Hybrid wirds auf jeden Fall. Je nach dem was Infiniti für Angebote an Geschäftskunden macht muss man sich das einfach mal durch rechnen ob er neu bezahlbar ist, als Vorführer oder eben als 2-3 Jahre alter gebrauchter. Als Alternative gibts ja eh nur den GS sonst hat ja kein Hersteller was.

**Kubek** · 15. März 2011

Malbec Black - gefällt mir am besten. Dazu der schwatte Innenraum mit dem Klavierlack + schwatten Säulen/Dachhimmel... na, gibt es so aber leider nur als S/S Premium.
Dazu die Impul-Fresse... ja, stimmt, sehr lecker. Nur tiefer müsste er - irgendwie mag ich hochbeinige, mithin serienmäßige Auos nicht.

Einen silbernen M habe ich mir in Dresden reingezogen - schön ist der Wagen ja, aber dunklere Farben stehen ihm imho mehr.

Ich spiele ebenfalls mit dem Gedanken, mir einen M in 2-3 Jahren zu gönnen. Natürlich gebraucht, den Wertverlust möge doch jemand anders bezahlen.

Was den Hybrid angeht, so soll der neue Audi A6 irgendwann damit kommen.

Doch zum M35h: den E-Motor nicht bloß als Spardose, sondern vielmehr als eine Art Turbolader/Kompressor zu nutzen, ist sehr genial und verlockend zugleich.

Gruß

ElKadetto · 15. März 2011

Richtig das Melbac Black wäre auch meine Farbe allerdings mit dem braunen Leder und der geilen japanischen Esche. Aus meinem Lexus verbanne ich gerade das ganze häßliche Rentnerholz aber im M35 gefällt es mir extrem gut, aber ist ja alles Geschmackssache. Tiefer muss er auf jeden Fall hab jetzt auch ein K-Sport Gewinde im GS in dem M würde ich aber zu den Impul Federn greifen da das auf dem Bild sehr stimmig aussieht und mit Familie drin reist es sich auf Federn einfach besser als mit super low down Gewinde.

Ich hoffe das mit dem A6 war nur ein Spaß, so ein 20PS Strommotörchen ist für mich kein Hybrid sondern Quatsch, der selbe Humbug wie der Tuareg Hybrid. Über 2 Liter Mehrverbrauch als der Lexus RX und geht in der Anschaffung bei 75t Euro los der RX bei 59t Euro.
Dazu kommt noch, wenn ich in der A6 Rumpel von meinem Schwiegervater sitz der 60tkm weniger runter hat al mein Lexus dreht es mir nur den Magen um, laut, schlimme Automatik, gruselige Optik und die Verarbeitung naja wer's gern langweillig mag der kann sich sowas kaufen.

Für mich gibts zum Lexus GS oder Infiniti M als Hybrid keine Alternative, allein schon vom Spaß her. Mein Kumpel hat nen GS Hybrid und das geht gut voran mit ca 5 Liter weniger Verbrauch als mein V8 GS.

**Kubek** · 15. März 2011

Oh ja, das weiße Eschenholz mit Silberstaubapplikation ist ebenfalls genial.
In Kombination mit dem Java-Halbanilinleder sicherlich nicht verkehrt und mit diesem rötlichen Lexus-Holz imho nicht vergleichbar.

Was den Hybrid-Audi angeht, so fehlen mir leider genauere Infos - na ja, habe mich damit nicht wirklich auseinander gesetzt.

Wünsche Dir, dass es mit der Probefahrt klappt und der M35h dich vollends überzeugen wird.

QX56 · 15. März 2011

Bitte zum eigentlichen Thema zurückkehren! Danke!

arne_P10 · 15. März 2011

Welches war das jetzt gleich noch?

nissan neuling ch · 15. März 2011

Ich wünsche an alle japaner und nissan das sich die lage verbessert!! mit den akwes ist ein horror szenarium im norden von japan... ich bin italiener..und komme von der gegend um aquila in den abruzzen wo es vor 2 jahren ein grosses erd beben gegeben hatt.. wenn ich das heute sehe bin ich überglücklich das italien keine akw will..und ich hoffe das die gefährliche in europa verschwinden...ich wünsche allen in japan das beste...sie werden es schaffen...

Overkill900 · 15. März 2011

Es gibt keine Worte dieser Erde die das leid, die verzweiflung, die Not, und die umstände die zurzeit auf der Insel herrschen zu umschreiben. Das allerwichtigste sind die Menschen und nicht die Autos, um das schon mal vorweg zu nehmen. Ich hoffe und wünsche allen Japanern viel physische und Pysichische Kraft um diese Not, dieses Leiden, diesen Zustand einigermassen zu überstehen.

Aber hier gehts ja primär um Autos...
Nissan hat es offenbar am schwersten getroffen. Aber liest & seht selber.

QX56 · 16. März 2011

Zitat

MASSNAHMEN NACH DEM ERDBEBEN IM NORDOSTEN JAPANS

- Produktion in den Nissan-Werken läuft wieder an
- Geld- und Sachspenden in Höhe von 3,5 Millionen Euro
- Ausländische Mitarbeiter können das Land verlassen

Die Nissan Motor Corporation sowie die Mitarbeiter von Nissan Deutschland drücken ihr tief empfundenes Mitgefühl für alle Menschen aus, die von dem schweren Erdbeben und dem Tsunami im Nordosten Japans betroffen sind.

Obwohl in allen Nissan Werken - mit Ausnahme des Werks Iwaki - notwendige Reparaturarbeiten bereits durchgeführt werden konnten, wird es noch einige Zeit benötigen, bis die zuverlässige Bereitstellung von Teilen durch die Zulieferer gesichert ist. Im Werk Iwaki werden die Baumaßnahmen aufgrund starker Nachbeben in der Region mehr Zeit in Anspruch nehmen. Der derzeitige Stand:

- Werk Oppama, Werk Tochigi, Werk Yokohama und Nissan Shatai
Produktionsstopp bis Sonntag, den 20. März; Teile des Werk Yokohama haben bereits am 13. März wieder ihre Tätigkeit aufgenommen.

- Werk Kyushu, Nissan Shatai Kyushu
Aufgrund fehlender Teile eingeschränkte Aufnahme der Produktion am Donnerstag, dem 17. März, und Freitag, dem 18. März; volle Produktionskapazitäten sind für Samstag, den 19. März geplant.

Aus den Werken JATCO´s Fuji und Fujinomiya, die Getriebe für Nissan fertigen, wird über partielle Schäden berichtet. Die Produktion wurde gestoppt und die Schäden werden gegenwärtig ermittelt.

Nissan hatte bereits eine Spende in Höhe von 30 Millionen Yen (rund 260.000 Euro) für die nicht-staatliche Organisation „Japan Platform" bekannt gegeben. Als zusätzliche Hilfsmaßnahme wird das Unternehmen weitere Geld- und Sachspenden in Höhe von 3,5 Millionen Euro bereitstellen - darunter Spenden des Unternehmens und der Mitarbeiter sowie 50 Fahrzeuge zur Unterstützung der Hilfsorganisationen in den betroffenen Regionen.

Die Sicherheit aller ständig in Japan lebenden ausländischen Mitarbeiter ist gewährleistet. Geschäftsreisen nach Japan wurden allerdings ausgesetzt. Dem Unternehmen ist bekannt, dass einige nationale Regierungen ihre Bürger dazu aufgerufen haben, die Region um Tokio bzw. das Land zu verlassen. Nissan hat derzeit keine Pläne, ausländische Mitarbeiter in ihre Heimatländer zurückzuschicken. Persönliche Entscheidungen der Mitarbeiter diesbezüglich werden jedoch akzeptiert.

Alles anzeigen

Storm · 16. März 2011

Dann geht die Produktion ja doch schneller wieder los, als ich dachte.

Overkill900 · 16. März 2011

Zitat

Original von Storm
Dann geht die Produktion ja doch schneller wieder los, als ich dachte.

Vorausgesetzt die Zulieferer liefern auch wieder Teile.

SilEighty · 16. März 2011

Zitat

Original von Overkill900

Zitat

Original von Storm
Dann geht die Produktion ja doch schneller wieder los, als ich dachte.

Vorausgesetzt die Zulieferer liefern auch wieder Teile.

Haben die neuen Nissan's dann Serienmäßig grünes Licht?

feti · 16. März 2011

Zitat

Original von SilEighty
... Haben die neuen Nissan's dann Serienmäßig grünes Licht?

grünes Licht?
Meinst Du die leuchten im Dunkeln von alleine Wegen der Halbwertzeit?

feti

Overkill900 · 16. März 2011

BEI JAPAN HÖRT DER SPASS AUF!

Explode · 16. März 2011

wer ist dieser Nissan

QX56 · 18. März 2011

Zitat

NISSAN-WERKE IN JAPAN NEHMEN NACH UND NACH WIEDER IHRE ARBEIT AUF

- Europäische Produktionsstätten bleiben weiterhin betriebsfähig
- Weitere Sach- und Geldspenden des Unternehmens
- Fast alle ausländischen Nissan Mitarbeiter haben Japan inzwischen verlassen
- Nissan-Spendenaktion mit Rotem Kreuz in Deutschland angelaufen

Die Naturkatastrophe im Nordosten Japans hat im Moment keine Auswirkungen auf die Produktion der europäischen Werke. Sämtliche Werke von Nissan Europe bleiben betriebsfähig, die Produktion erfolgt planmäßig. Daneben konnten inzwischen die Schäden an allen Produktionsstätten in Japan - mit Ausnahme des Werkes Iwaki - behoben werden. Allerdings wird es noch einige Zeit benötigen, bis die Teileanlieferung durch die Zulieferer wieder ohne Einschränkung erfolgen kann. Das Werk Iwaki ist aufgrund diverser Nachbeben in der Region schwerer betroffen, so dass die Maßnahmen zur Wiederaufnahme der Produktion längere Zeit in Anspruch nehmen.

Der derzeitige Stand im Einzelnen:
- Die Werke Oppama, Tochigi, Yokohama und Nissan Shatai unterliegen einem Produktionsstopp bis Sonntag, 20. März 2011 (Teile des Werkes Yokohama haben bereits am 13. März ihre Tätigkeit wieder aufgenommen).
- Im Werk Kyushu und Nissan Shatai Kyushu erfolgte die schrittweise Aufnahme der Produktion bereits ab Donnerstag, 17. März. Parallel dazu werden derzeit die Teilebestände überprüft. Ob eine weitere Produktion nach dem 19. März möglich ist, bleibt derzeit offen.
- Aus den Werken JATCO's Fuji und Fujinomiya, in denen Getriebe für Nissan gefertigt werden, wird über partielle Schäden an Gebäuden und Maschinen berichtet. Die Produktion wurde deshalb gestoppt und der Schadensumfang wird derzeit ermittelt.

Die Nissan Motor Corporation erwartet durch die Naturkatastrophe in Japan keine kurzfristigen Auswirkungen auf den Absatz der Fahrzeuge oder deren Verfügbarkeit in Europa. Dazu trägt die breit aufgestellte Produktionskapazität in Europa bei, die rund 80 Prozent aller auf diesem Kontinent verkauften Fahrzeuge abdeckt. Es befindet sich ein ausreichender Bestand an Fahrzeugen auf Lager, um die Kundennachfrage mindestens für die kommenden sechs Wochen zu befriedigen. Mittelfristig könnte es durch den Ausfall in Japan zu Auswirkungen in Europa kommen, über den Umfang lassen sich zurzeit jedoch noch keine Angaben machen.

Nahezu sämtliche in Japan lebenden ausländischen Mitarbeiter sind in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Für die übrigen ständig in Japan lebenden Beschäftigten ist eine Rückreise in ihre Heimatländer bis spätestens Samstag, 19. März, vorgesehen.

Die Nissan Motor Corporation hat die Sicherheit für sämtliche ausländische Mitarbeiter und deren Familien in Japan sichergestellt. Das Unternehmen steht in engem Kontakt zu diesen Personen. Zudem sind alle Geschäftsreisen nach Japan ausgesetzt.

Nissan ist bewusst, dass eine Vielzahl von ausländischen Regierungen ihren Staatsbürgern empfohlen hat, ihre Abreise aus dem Großraum Tokio in Erwägung zu ziehen. Das Unternehmen unterstützt jeden europäischen Mitarbeiter bei seiner persönlichen Entscheidung, das Land zu verlassen oder zu bleiben.

In Anbetracht des verheerenden Erdbebens und den Auswirkungen des Tsunamis in Japan spendet Nissan Europe eine Million US-Dollar in Geld- und Sachspenden, um die Hilfsmaßnahmen für das Land zu unterstützen. Mit dieser Summe liegt die Spendenhöhe von Nissan aktuell bei mehr als 3,6 Millionen Euro. Darunter fallen Spenden des Unternehmens ebenso wie die von Mitarbeitern als auch die Bereitstellung von 50 Fahrzeugen zur Unterstützung der Hilfsorganisationen in den betroffenen Regionen.

Wie die meisten europäischen Länder hat auch Nissan Center Europe eine Spendenaktion zur Unterstützung der Not leidenden Menschen in Japan ins Leben gerufen. Bei dieser Aktion kooperiert Nissan mit dem Deutschen Roten Kreuz, das die Spenden an das Japanische Rote Kreuz weiterleitet. Alle Nissan Mitarbeiter, Nissan Handelspartner, Zulieferer, Kunden und selbstverständlich alle anderen, die ihre Solidarität mit den Opfern der Katastrophe in Japan bekunden wollen, können ihre Spende ganz einfach per SMS dem Deutschen Roten Kreuz zukommen lassen - oder auf ein eigens eingerichtetes Spendenkonto einzahlen. Spenden an das Deutsche Rote Kreuz sind steuerlich absetzbar.

- Um per Mobiltelefon zu spenden, sendet man eine SMS an das Deutsche Rote Kreuz (Rufnummer 81190) mit dem Stichwort „DRK" und hilft mit 5 Euro zuzüglich Transportleistung. 4,83 Euro davon gehen direkt dem Deutschen Roten Kreuz zu.
- Natürlich kann auch über den Spenderservice unter der Rufnummer 0 18 05/41 40 04 (Festnetz: 14 Cent pro Minute, Mobil: maximal 42 Cent pro Minute) gespendet werden.

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Sven_Q45 · 19. März 2011

Nissan überprüft Autos nach Radioaktivität:
http://blogs.cars.com/kickingtires/2011/03/nissan-to-check-radioactivity-of-japanese-imports.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+car%20s%2Fkickingtires+%28Kicking+Tires%29

In den USA hat Nissan noch viel Reserven. Also nicht ganz so schlimm, wie man es am Titel des Freds denkt:

Zitat

Nissan also made sure to address any potential concerns involving its vehicle supplies. The company says it has a 47-day supply of Nissan vehicles in America and a 49-day supply of Infiniti vehicles. The industry average currently stands at 60 days, so Nissan’s inventory levels are admittedly tighter than most.