Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.477 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Spliter.
Also erstmal sollte er natürlich schlauerweise angeben, daß er gefahren ist und nicht sein Freund ohne Führerschein 
Und von daher wird's wohl auch schwierig mit der Schadensregulierung.
Fahren ohne Führerschein! 
Wenn das die Versicherung erfährt!
Jemanden fahren lassen, von dem man weiß, daß er keinen Führerschein hat!
Wenn das die Ermittlungsbehörde erfährt!
ZitatAlles anzeigen§ 21 StVG: Fahren ohne Fahrerlaubnis
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. ..., oder
2. als Halter eines Kraftfahrzeugs anordnet oder zulässt, dass jemand das Fahrzeug führt, der die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder dem das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten ist.
Ich würd' da einen dicken Haken unter die Geschichte machen!
Genau so schauts aus würde ich unter lehrgeld abharken , soll froh sein das es "nur " den Roller erwischt hat und nicht noch jemanden anders
Hm .. hat einer von dehnen ne haftpflicht versicherung?
hm .. also nicht ganz legal sagt mein versicherungsmann, aber ..:
der 17järhrige ist gestürtzt auf die straße, und der roller konnte nicht ausweichen ..
.. und kantstein!
.. Die haftplichtversicherung sollte das nicht weiter jucken!
ZitatOriginal von Spliter
zahlt da irgendeine versicherung
... hmpf
... hrg
... mmmmmm
...
*BUHARHARHARHAR*
*Tränenausdenaugenwisch*
Klasse, was für ein Schenkelklopfer!
Sebastian: "Nicht ganz legal" ist jawohl die Untertreibung des Jahres! Glatter Versicherungsbetrug wäre treffender und bei der Schadenshöhe und ´ner Privathaftpflicht ist da nach meiner Erfahrung sowieso massiver Ärger vorprogrammiert - wie immer bei denen bei Schadensfällen über ca. 250,- EUR ... 
Soll der Kerl der gefahren ist selber Plechen auch wenns en guter Kollege ansonsten selber schuld würde ich sagen.
ZitatOriginal von arne_P10
Sebastian: "Nicht ganz legal" ist jawohl die Untertreibung des Jahres! Glatter Versicherungsbetrug wäre treffender und bei der Schadenshöhe und ´ner Privathaftpflicht ist da nach meiner Erfahrung sowieso massiver Ärger vorprogrammiert - wie immer bei denen bei Schadensfällen über ca. 250,- EUR ...
tja, es bestätigt sich mal wieder das ausgerechnet die versicherungsvertreter in so sachen die geringsten moralischen werte an den tag legen... 
und ich weiß wovon ich spreche, war selbst dei jahre bei ner versicherungsagentur beschäftigt... 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Phryso
ZitatOriginal von arne_P10
Sebastian: "Nicht ganz legal" ist jawohl die Untertreibung des Jahres! Glatter Versicherungsbetrug wäre treffender und bei der Schadenshöhe und ´ner Privathaftpflicht ist da nach meiner Erfahrung sowieso massiver Ärger vorprogrammiert - wie immer bei denen bei Schadensfällen über ca. 250,- EUR ...
tja, es bestätigt sich mal wieder das ausgerechnet die versicherungsvertreter in so sachen die geringsten moralischen werte an den tag legen...
und ich weiß wovon ich spreche, war selbst dei jahre bei ner versicherungsagentur beschäftigt...
Bei sowas geht mir die Hutschnur hoch. 
Bin selbst lange in der Branche gewesen. Wenn mir ein Kunde damit kam, habe ich den gefragt, ob wir ihm die Versicherung gleich kündigen sollen. Das macht mich rasend. Denn über die Beiträge, die sich am Schadensaufkommen orientieren blechen dann die Ehrlichen für die Arschlöcher.
@Themenstarter: Deinem Kumpel gehört was mit dem Kantholz in den Nacken. 
ZitatOriginal von YETI
Bei sowas geht mir die Hutschnur hoch.
Bin selbst lange in der Branche gewesen. Wenn mir ein Kunde damit kam, habe ich den gefragt, ob wir ihm die Versicherung gleich kündigen sollen. Das macht mich rasend. Denn über die Beiträge, die sich am Schadensaufkommen orientieren blechen dann die Ehrlichen für die Arschlöcher.
das schlimme war ja das das ganze von dem / den vertreter(n) ausging...
dieser lug und betrug war mit ein grund das ich mich aussteigen ließ...
was meinst du wieviele schadensmeldungen ich so zurechtgebiegen mußte??
btw bei dieser gesellschaft habe ich keine verträge mehr, alle nach meinem ausscheiden dank des sonderkündigungsrechtes sofort gekündigt.
Warum sollte irgendweine Versicherung für so ein Verhalten zahlen?
Wenn man so etwas macht, dass ist es persönliches Pech, wobei der Kumpel für den von ihm verursachten Schaden haftbar zu machen wäre. Aber eine Versicherung zahlt dafür nicht. Wäre ja noch schöner.
Die Kunden kommer auch auf immer komischere Ideen (bin ja selber in der Branche beschäftigt).
OK
alles klar
er meinte heute zu mir das es sich schon erledigt hat
ich weiss zwa ned was er gemacht aber er muss wohl 50€ blechen 
Naja aber vielendank für so viele kompetenten antworten
MFG Spliter
