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Zwei Details gefallen mir am Rogue besser als beim Qashqai:
1. keine Plastikbeplanckung an den Radläufen
2. eine waschstraßenfreundliche Radioantenne im Haifischflossendesign anstatt der hässlichen StabantenneWarum gibts beim Qashqai keine Skidurchreiche wie im X-Trail ??
Das kann doch nicht die Welt kosten !!! -
Zitat
Original von Busfred
@ HorstSchau mal hier rein:
http://www.autobild.de/test/ne…ikel.php?artikel_id=12077
Ich mag den Caliber auch, aber der ist schon noch deutlich vom europäischen Standard entfernt.
Der schlägt hier nicht mal ne A-Klase.
Fragt sich, wieviel Mercedes für dieses Ergebnis springen läßt...
Die Wertung
Pro Testkapitel sind maximal 10 Punkte erreichbar
Dodge Caliber Mercedes-Benz A-Klasse
Platzangebot 8 10
Komfort 7 10
Ausstattung 10 10
Qualität 7 10
Antrieb 8 10
Fahrleistungen 9 10
Fahrverhalten 7 10
Bremsen/Sicherheit 5 10
Unterhaltskosten 7 10
Preis 10 3
Gesamtpunkte 78 93
PLATZIERUNG 2. 1. -
Lev Iceberg: Glaube nicht viel, da die froh waeren wenn Dodge ein paar Autos mehr verkaufen wuerde, dann waere der verlust bei Chrysler nicht so hoch.
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Zitat
KOMPAKTER CROSSOVER-SUV ZIELT AUF JÜNGERE KÄUFERSCHICHTEN
NISSAN ROGUE – ERSCHWINGLICHER ALLROUNDKÜNSTLER- Crossover-SUV mit Front- oder Allradantrieb und stufenlosem CVT-Getriebe
- Markantes Design mit Elementen der Modellreihen Murano und QASHQAI
- Sehr geräumiger Innenraum mit vielen praktischen VerstaulösungenAuf der NAIAS (North American International Auto Show) in Detroit (13. – 21. Januar) unterbreitet Nissan mit dem neuen Rogue ein spannendes Angebot im schnell wachsenden US-Markt für kompakte SUV-Modelle. Mit aggressivem Design, kraftvollem Antrieb, agilem Handling und auf den Fahrer zugeschnittenem Cockpit spricht er primär jüngere Käuferschichten an. Als Rogue S und Rogue SL geht er im September zu Preisen ab 20.000 Dollar an den Start. In beiden Fällen sitzt ein 170 PS starker 2,5-Liter-Vierzylinder unter der Haube, der via stufenlosem Xtronic-CVT-Getriebe die Kraft auf die Vorderräder oder (optional) auch an beide Achsen weiterleitet. Teil des neu entwickelten Allradantriebs ist eine Giermomentkontrolle.
„Mit dem neuen Rogue zielen wir auf Fahrer Anfang 30, die Spaß am Auto fahren haben, gutes Design schätzen und ihre Eigenständigkeit betonen wollen“, sagt Bill Bosley, Vize-Präsident und General Manager, Nissan Nord Amerika. „Wir sind uns aber sicher, dass dieser erste Nissan im Segment der kompakten Crossover-SUV auch andere Altersgruppen ansprechen wird. Denn der Rogue sticht neben dem Design auch bei der Praxistauglichkeit, dem Preis-/Leistungsverhältnis und der Qualität aus der Masse heraus. Er ist ein überzeugendes Komplett-Paket.“
Das Exterieur-Design des im japanischen Nissan-Werk Kyushu gebauten Rogue wirkt selbstbewusst und sportlich. Es enthält sowohl Stilelemente des europäischen QASHQAI als auch des in den USA und Europa angebotenen Murano. Zum maskulinen Erscheinungsbild tragen neben der bulligen Frontpartie dynamisch geschwungene Flächen und kraftvoll ausgestellte Hüften bei. „Auch wenn die Kunden kompakter SUVs vor allem den gebotenen Nutzwert schätzen, legten unsere Designer Wert darauf, den funktionalen Aspekt nicht zu stark zu betonen. Der Rogue entfaltet so die Wirkung eines hochwertigen Designer-Koffers – alle Ablagen und Verstaumöglichkeiten sind zwar vorhanden, bleiben aber bei Nichtgebrauch dezent im Hintergrund“, erklärt Bosley.
Der Rogue baut auf der hauseigenen C-Plattform auf, die Nissan in den USA unter anderem auch für die Sentra-Baureihe nutzt. Dank des großen Anteils hochfester Stähle ist die Steifigkeit der selbst tragenden Karosserie exzellent. Das Cockpit ist nicht nur optisch gelungen, sondern auch extrem funktional ausgelegt. Die rot/orangene Instrumentenbeleuchtung und feine Chromzierringe für die Armaturen, die Lüfterdüsen und die Getriebewählhebel-Konsole setzen edle Akzente. Die serienmäßigen Stoffsitze gefallen durch ihre zweifarbige Polsterung; der Fahrersitz ist zusätzlich in der Höhe einstellbar. Das attraktiv gestylte Lenkrad verfügt über Drucktasten zur Bedienung des Audio-Systems, der Bluetooth-Freisprech- und der Geschwindigkeitsregelanlage.
Mit 4,64 Metern einer der längsten Vertreter seiner Klasse
Mit einem Radstand von 2,69 Metern und einer Gesamtlänge von 4,64 Metern ist der Nissan Rogue einer der längsten Vertreter seiner Kategorie. Vor allem auf den Rücksitzen ist das Platzangebot üppig, die nutzbare Innenraumlänge rangiert im Konkurrenzvergleich ganz oben. Auf Wunsch läßt sich nicht nur die Rückbank im Verhältnis 60:40 geteilt umlegen; auch die Lehne des Beifahrersitzes ist bei Bedarf klappbar. Dann entsteht eine fast 2,60 Meter lange, ebene Ladefläche.Die Zahl der praktischen Ablagen ist groß: Allein das geteilte Handschuhfach schluckt über 14 Liter, auch die zweistöckige Ablagebox zwischen den Vordersitzen ist sehr geräumig. Dazu kommt das in den USA unverzichtbare Arsenal an Haltern für Getränkebecher, Kugelschreiber, Münzen, Mobiltelefone und Sonnenbrillen.
Praktischer Laderaumteiler mit abnehmbaren Netztaschen
Eine Besonderheit des Rogue ist ein spezieller Laderaumteiler, „Cargo Organizer“ genannt. Auf einfachen Druck schwingt ein Teil des Ladebodens aus seiner zuvor verborgenen Position im Unterboden aus, stellt sich vertikal auf und gibt dabei eine ausgesparte Fläche mit abnehmbaren Netztaschen frei. Durch deren Nutzung wird wirkungsvoll verhindert, dass Sportgeräte, Einkaufstüten oder andere lose Gegenstände bei Kurvenfahrt haltlos im Kofferraum herumfliegen.Neben dem obligatorischen Gepäckraum-Rollo wartet der Rogue zusätzlich mit einem abwaschbaren und herausnehmbaren Unterboden auf. Er liegt unterhalb des eigentlichen Ladeflächenbodens und eignet sich vor allem zur Aufbewahrung nasser oder schmutziger Dinge oder Kleidungsstücke. „Mit solchen Lösungen kommt der Rogue den aktiven Freizeitbeschäftigungen seiner Besitzer entgegen“, betont Bosley.
Voll-Aluminiumtriebwerk mit gutem Durchzug im unteren Drehzahlbereich
Der 2,5-Liter-Motor mit interner Bezeichnung QR25DE ist bereits aus dem Nissan Sentra bekannt. Im Rogue leistet der Benziner 170 PS und schickt sein maximales Drehmoment von 236 Nm auf die Vorder- oder (optional) auf alle vier Räder. Das DOHC-Triebwerk hat vier Ventile pro Zylinder und ist auf satten Durchzug im unteren und mittleren Drehzahlbereich ausgelegt. Der Motorblock ist ebenso wie der Zylinderkopf in Aluminium gegossen, diverse motorinterne Maßnahmen führten im Vergleich zum Vorgänger-Typ zu einer deutlichen Leistungssteigerung. So wurde die Reibung an den Kolben und Kolbenringen verringert, die Verdichtung auf 9,6:1 angehoben und der Querschnitt von Ein- und Auslasskrümmer erweitert.Die Kraftübertragung erfolgt über ein Nissan-eigenes CVT-Getriebe, das dank eines angeschlossenen Hochgeschwindigkeitsprozessors seine Schaltstrategie blitzschnell der aktuellen Fahrweise anpasst. Dazu werden Parameter wie die Gaspedalstellung, die Geschwindigkeit, das Gefälle oder die Steigung der Straße, die Lenkradposition und die Beschleunigungskräfte berücksichtigt. Auf Wunsch können sportlich orientierte Fahrer die Gänge auch über Schaltwippen am Lenkrad wechseln.
Elektronische Stabilitätskontrolle und elektrische Servolenkung
Serienmäßig steht der Nissan Rogue auf 16 Zoll großen Stahlfelgen mit 215/70er-Bereifung; optional werden 17-Zoll-Leichtmetallräder mit 215/60er-Breitreifen angeboten. Alle Modelle sind mit einem elektronischen Stabilitätssystem (VDC) und elektronischer Traktionskontrolle (TCS) bestückt. ABS, EBD (elektronische Bremskraftverteilung) und Nissan-Bremsassistent sowie rundum innenbelüftete Scheibenbremsen sind für eine bestmögliche Verzögerung zuständig. Gelenkt wird im Rogue über eine elektrisch arbeitende Servolenkung (EPS).Einzelradaufhängung auch an der Hinterachse
Die vorderen und hinteren Einzelradaufhängungen fördern eine stimmige Balance zwischen Komfort und Fahrstabilität. Vorn kommen an einem Fahrschemel montierte Federbeinpakete, Hochleistungsstoßdämpfer mit Rebound-Federn sowie ein Querstabilisator zum Einsatz. Die oberen Lenker der hinteren Multi-link-Konstruktion bestehen aus Aluminium; die Konstruktion ist kompakt ausgelegt, so dass der Laderaum nicht durch hineinragende Stoßdämpferdome geschmälert wird.
Zu den entweder serienmäßigen oder optionalen Ausstattungsfeatures des neuen Rogue zählen ein schlüsselloses Zugangssystem (Intelligent Key), beheizbare Ledersitze, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone, ein BOSE-Soundsystem mit sieben Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer MP3-Player-Dockingstation, ein Bordcomputer sowie ein Satelliten-Radio.Novum für die Fahrzeugklasse: Optionale Xenon-Scheinwerfer
Optional im Angebot sind unter anderen ein dunkel getöntes Schiebedach, ein Dachgepäckträger mit demontierbaren Querstreben, Nebelscheinwerfer sowie – als Novum im Segment der Kompakt-SUV – Xenon-Scheinwerfer.Das passive Sicherheitspaket besteht aus zweistufig auslösenden Front-Airbags, einem Sitzbelegungs-Sensor für den Beifahrerplatz, aktiven Kopfstützen sowie Seiten- und Kopfairbags. Auch ein Reifendruckkontroll-System (TPMS) ist erhältlich.
„Wir glauben, dass der Rogue mit seinem attraktiven Design, seinem geräumigen Innenraum, der hohen Funktionalität und dem für viele zunächst unerwartet hohen Fahrspaßfaktor viele Kunden anziehen wird“, ist Nissan-Manager Bosley zuversichtlich. „Wie auch die anderen in Nordamerika angebotenen SUV von Nissan – darunter Armada, Pathfinder, Xterra und Murano – ist der neue Rogue offen für alles, was das Leben so bietet.“
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Also ist das noch nicht nur ein Qasqai in anderem Gewand?
Der ist ja über 30 cm länger und hat auch mehr Radstand.
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Wobei mir die Optik von dem Rogue (schon wieder so n komischer name ) ned soo zusagt, errinert irgendwie an den neuen Santa Fe der mir auch ned gefällt!!
Nismo3
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Ich habe eben bei meinem Freundlichen den ersten Quasqai "livehaftig" auf dem Hof stehen sehen.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass der nicht einmal schlecht aussah.
Mist!
Macht das Lästern keinen Spaß mehr.
Lediglich die Armaturen fand ich etwas "zerklüftet"
War ein 2.2dCi
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Ich muß mich wohl mal zu 'ner Probefahrt anmelden!
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Zitat
Original von YETI
Ich habe eben bei meinem Freundlichen den ersten Quasqai "livehaftig" auf dem Hof stehen sehen.Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass der nicht einmal schlecht aussah.
Mist!
Macht das Lästern keinen Spaß mehr.
Lediglich die Armaturen fand ich etwas "zerklüftet"
War ein 2.2dCi
Immer erst schimpfen dann klein beigeben.
Den Note fandeste auch erst Mist und dann ganz okay.
Einen 2,2 dCi gibts aber nicht. Wenn dann einen 2,0 dCi. Diesen aber erst ab Juni/Juli.
Wars nicht ein 2,0 Benziner?
@ Fozzie
Melde mich mal mit an.
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Zitat
Original von Busfred
ZitatOriginal von YETI
Ich habe eben bei meinem Freundlichen den ersten Quasqai "livehaftig" auf dem Hof stehen sehen.Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass der nicht einmal schlecht aussah.
Mist!
Macht das Lästern keinen Spaß mehr.
Lediglich die Armaturen fand ich etwas "zerklüftet"
War ein 2.2dCi
Immer erst schimpfen dann klein beigeben.
Den Note fandeste auch erst Mist und dann ganz okay.
Einen 2,2 dCi gibts aber nicht. Wenn dann einen 2,0 dCi. Diesen aber erst ab Juni/Juli.
Wars nicht ein 2,0 Benziner?
@ Fozzie
Melde mich mal mit an.
Nö..da müßte ich mich schon schwer täuschen. Es war definitiv ein dCi. Und defintiv einer mit der 2 vor dem Komma. Ich bin mir sicher, dass es 2.2dCI war. Zumindest dem Emblem am Heck nach.
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Hm.
Möchte dir ja nicht unterstellen du könntest keinen Qashqai vom X-trail unterscheiden.
Dort gibts nämlich einen, aber vom Qasqai wird es nur den neuen 2,0 dCi von ReNull geben.
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Zitat
Original von Busfred
Hm.Möchte dir ja nicht unterstellen du könntest keinen Qashqai vom X-trail unterscheiden.
Dort gibts nämlich einen, aber vom Qasqai wird es nur den neuen 2,0 dCi von ReNull geben.
Wie gesagt:
Ich mag mich täsuchen. Aber am Typenschild am Heck war auf jeden Fall 2.nochwas dCi.
Und den Ixi kann ich vom Quasqai ebenso gut unterscheiden, wie Deinen P11 von einem RICHTIGEN Auto .
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[OFFTOPIC]Und ich deinen Gasskorpion von nem schönen Auto! [/OFFTOPIC]
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cool, noch net vorgestellt und schon gefakte typenschilder auf der karre
busfred hat recht, die größten maschinen, egal ob diesel oder benziner, sind 2 liter aggregate.
die benziner von nissan, die diesel von renull... -
Hab mir neulich ein Angebot für nen Qashqai 1,5l cdi Tekna machen lassen. Müsste abzüglich Rabatt noch 24.430€ bezahlen. Ohne Rabatt würde er mich 25.990€ kosten.
Die aktuelle Situation auf dem Automobilmarkt läßt laut meiner Tageszeitung einen Preisnachlass von druchschnittlich 15% zu. Also da find ich das Angebot etwas mager. Was meint ihr dazu?
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@ Hippy
Das Modell ist noch gar nicht auf dem Markt!
Da gibts auch fast keinen Rabatt.
Die Händler müssen ja erstmal sehen ob der sich vtl auch ohne viel Rabatt verkaufen läßt.
Hier noch was zum Rogue:
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wenn die tatsächliche nachfage inetwa so stark sein wird wie es hier abzusehen ist, wird der erstmal wohl nicht oder nur gaaaanz wenig rabattiert.
wie gesagt, im mai 2006 mußte für einen vorführer soviel bezahlen wie für einen nagelneuen. eben weil der sofort verfügbar war und der bestellte erst drei bis vier monate später kam...
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Zitat
Original von Busfred
Also ist das noch nicht nur ein Qasqai in anderem Gewand?Der ist ja über 30 cm länger und hat auch mehr Radstand.
Der Rogue und der Qashqai (Dualis) sind auf der gleichen Plattform aufgebaut. Aber wieder einmal hat es Nissan geschafft das die attraktiveren Modelle auf der anderen Seite des grossen Teiches verkauft werden.
Der Rogue hat imho etwas vom FX. Schon allein dieser Gedanke macht für mich den Rogue um einiges begehrenswerter.Wenn man die Bilder miteinander vergleicht sind doch mehrere Unterschiede zu erkennen als nur an der Front.
Vielleicht lässt sich am Rogue auch ein wenig erahnen wie der neue X-Trail aussehen wird.
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Es sind beides schöne SUV's!
Von vorn gefällt mir der Qash besser.
@ Primera 73
Der T31 wird wohl auch auf dieser Plattform aufbauen.
Aber der wird wohl kerniger aussehen und ähnlich groß sein.