Besuchszwang für Väter

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 2.474 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von YETI.


  • Mal wieder ein kontrovers zu diskutierendes Thema:


    Sollte ein Vater gezwungen werden, sein uneheliches Kind zu besuchen?


    Ich meine, dass der Zwang eher dem Kindeswohl widerspricht, da der Vater vermutlich aus seinem Herzen eine Mördergrube machen und dem Kind mit offener Ablehnung begegnen wird. Auf der anderen Seite hat so das Kind die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild vom Vater zu machen und wird vermutlich irgendwann von sich aus auf die Besuche verzichten wollen.


    Der Beklagte sollte sich allerdings überlegen, wieviele Väter ihre Kinder gerne sehen würden, dies aber nicht dürfen.


    Verständnis kann ich für seine Haltung nicht aufbringen.


    Allein die Aussage vor Gericht, das Kind sei gegen seinen ausdrücklichen Wunsch gezeugt worden, ist - wenn sie so auch formuliert war - dümmlich. Es wird ihn keiner mit Waffengewalt gezwungen haben, die Klägerin zu poppen. :D

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

    Einmal editiert, zuletzt von YETI ()

    • Offizieller Beitrag

    Da hat der / die Kleine ja auch nix von wenn Papa mit ner Riesenleidensmiene vor der Glotze bei Mama hockt und eigentlich nur vorbeikommt weil es ihm auferlegt wurde. (und seien wir ehrlich 25.000€ sind kein Pappenstiel)


    Vorteil bietet das Ganze natürlich den Vätern denen der Umgang mit ihren Kinden von mütterlicher Seite untersagt wurde. Die hätten dann ein Werkzeug um ihr Würmchen doch regelmäßig zu sehen.

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  • Zitat

    Original von Dominic
    Da hat der / die Kleine ja auch nix von wenn Papa mit ner Riesenleidensmiene vor der Glotze bei Mama hockt und eigentlich nur vorbeikommt weil es ihm auferlegt wurde. (und seien wir ehrlich 25.000€ sind kein Pappenstiel)


    Vorteil bietet das Ganze natürlich den Vätern denen der Umgang mit ihren Kinden von mütterlicher Seite untersagt wurde. Die hätten dann ein Werkzeug um ihr Würmchen doch regelmäßig zu sehen.


    Das Werkzeug hätten sie schon, wenn deutsche Familiengerichte sich mal an die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte hielten. Da sind diverse Klagen von Vätern gegen die Bundesrepublik Deutschland anhängig.


    Und eine Mutter, die von Hartz IV lebt, wird sich von Zwangsgeldern schwerlich beindrucken lassen.


    Bis dato sitzen die Mütter immer am längeren Hebel, zumindest, wenn die Väter kein anteiliges Sorgerecht besitzen, was ich z.B. für meine Kinder habe.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
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  • Ich sehe dabei NICHT das Wohl des Kindes, wenn ein Vater dazu gezwungen wird, lust- und motivationslos Zeit mit ihm zu verbringen.


    Obwohl...
    Einige User hier hätten Besuch von Ihrem Vater sicher nötig gehabt. Dann wäre das hier alles nicht passiert ;)

  • Zitat

    Original von Stoho
    Ich sehe dabei NICHT das Wohl des Kindes, wenn ein Vater dazu gezwungen wird, lust- und motivationslos Zeit mit ihm zu verbringen.


    Mein Reden! So hart es für das Kind sein mag, von seinem Vater abgelehnt zu werden (was mir als Vater völlig unverständlich ist), härter wäre es, wenn das Kind regelmäßig einen Vater träfe, der diese Ablehnung noch möglichst offen zur Schau trüge.


    Zitat

    Obwohl...
    Einige User hier hätten Besuch von Ihrem Vater sicher nötig gehabt. Dann wäre das hier alles nicht passiert ;)


    Wie wahr, wie wahr. :D

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
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  • Bei meinen Nachbarn ist es genau umgekehrt.
    Seit das Gericht den Unterhalt für die EX nicht so hoch angesetzt hat, wie sie es gern hätte, darf der Vater das Kind nicht haben. :wand:
    Die Alte merkt aber auch sonst nichts im Leben. Traurig solche Sachen über die Kinder abzuwälzen.
    Nun denn, nun muss ER wieder zum Anwalt latschen.


    Traurig....echt traurig

  • Hi @ll
    Ist schon eine merkwürdige Sache was da läuft.
    Ich bin mal gespannt ob das Zwangsgeld im Zweifel auch durchgesetzt wird, bei boykottierenden Müttern die den Umgang systematisch untergraben wird es fast nie vollstreckt.
    Merke
    -Frau hat Narrenfreiheit
    -Mann bekommt Zwangsmassnahmen
    www.trennungsfaq.de
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Das ist die häufig viel zu gut gemeinte "Gleichstellung" der Frau! :wink:
















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  • Hi @ll
    Text vom BVG.
    http://www.bundesverfassungsge…tteilungen/bvg07-089.html
    Wie oben schon beschrieben kam das Kind gegen seinen ausdrücklichen Wunsch zur Welt, man hat ihn also "reingelegt".
    Das sich seine Begeisterung dann in Grenzen hält ist wohl verständlich.
    Desweiteren wünscht seine jetzige Ehefrau den Kontakt auch nicht.
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

    Einmal editiert, zuletzt von Rellem ()

  • Ich finds zwar ehrlich gesagt schade, dass er sich nicht um das Kind kümmern möchte weil dieses ja nunmal nichts dafür kann, aber ich finde auch das man den Vater nicht zwingen sollte. Wenn dem so ist kann das Kind einem wirklich leid tun. Ich denke es wär dann besser das Kind ohne den Vater aufwachsen zu lassen als das dieser grisgrämig seine "Pflichttermine" wahrnimmt.


    Außerdem zum Thema er wollte das Kind nicht zeugen...lach! Jeder Mensch der Sex hat muß auch davon ausgehen das ungewollt ein Kind entstehen kann trotz Pille etc.


    Ich finds lächerlich zu sagen das er seine Ehe retten möchte indem er keinen Kontakt mit dem Kind hat. Meine Meinung ist, dass er seine Ehe schon damit aufs Spiel gesetzt hat indem er seiner Frau fremdgegangen ist.


    Auf jedenfall tut mit ehrlich das Kind leid.


    An angel led me when I was blind.
    I said take me back, I’ve changed my mind. Now I believe!!!


  • Zitat

    Original von Rellem
    Hi @ll
    Text vom BVG.
    http://www.bundesverfassungsge…tteilungen/bvg07-089.html
    Wie oben schon beschrieben kam das Kind gegen seinen ausdrücklichen Wunsch zur Welt, man hat ihn also "reingelegt".


    Das ist ein Spruch, den ich zum Kotzen finde! Jeder Mann, der keine Kinder will, kann Kondome benutzen. Und wer auf Nummer sicher gehen will, der wichst in ein Taschentuch und vögelt keine Frauen unterhalb der 70-Jahres-Grenze. :D


    Wer bumsen kann, kann auch die Konsequenzen tragen.


    Zitat


    Das sich seine Begeisterung dann in Grenzen hält ist wohl verständlich.
    Desweiteren wünscht seine jetzige Ehefrau den Kontakt auch nicht.
    Gruss
    Rene


    Seine Ehefrau hat - entschuldige bitte - zu dem Thema die Fresse zu halten. SIE hat kein Recht, dem Kind den Umgang zu verwehren. Wenn sie so dämlich ist, den Typen nach dem Seitensprung zu behalten, muß sie auch mit den Konsequenzen leben.


    In meinen Augen ist der Mann ein Schwachkopp erster Güte. Der einzige, der wirklich unter der Situation leidet, ist das Kind: Vom eigenen Vater nicht geliebt zu werden, ist Scheiße.


    Ein Umgang mit diesem Vater wäre sicher nicht im Sinne des Kindes, auch, wenn dieses das heute noch nicht begreift. Denn es würde jedesmal die Ablehnung spüren. Insofern ist die klagende Kindsmutter eine Heuchlerin. Die will sich vermutlich damit nur Freizeit verschaffen.

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    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Hi @ll
    Interview mit der Klägerin
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,519265,00.html
    @ Püppschen
    Das Spiel ging 10 Jahre, die Dame steht moralisch auf exakt dem gleichen Level wie er und zu diesem Spiel gehören immer zwei.
    @ Yeti
    Eine satte Portion Leichtsinn von seiner Seite aus war da schon im Spiel, mir wäre es auch entschieden zu heiss.
    Was die Ehefrau betrifft, so bist du dir nicht mal ansatzweise darüber im klaren was Frauen in diesem Land für eine Macht haben.
    Wenn du deine Frau wegen einer andern verlässt, musst du Unterhalt zahlen.
    Wenn sie dich verlässt wegen einem anderen verlässt, dann mußt du auch Unterhalt zahlen, wenn sie zur Polizei läuft und irgendwas brabbelt von Gewalt in der Ehe, bist du es der die Wohnung sofort zu verlassen muss. (Gewaltschutzgesetz macht es möglich)
    Der Bursche hat also allen Grund die Drohung seiner Frau ernst zu nehmen.
    Übrigends lebt der Kleine mittlerweile in einem Heim......
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

    • Offizieller Beitrag

    ich finde das vollkommen unangepasst, ich selber möchte wenn ich ein kind habe das auhc bei mir haben und wenn man es mir schon wegnimmt dann wird man neben der tatsache das man das kind nicht hat und unterhalt zahlen muß, männer müssen ja immer zahlen, auch noch dazu verdonnert regelmäßig hinzufahren, vermutlich dann von münchen nach hamburg statt die frau das kind mal vorbeibringt, kassiert dann ja vermutlich genug kohle


    tja scheiß welt, männer sind so passt eigendlich nicht mehr


    männer müssen so sein wäre wohl angebrachter

  • Zitat

    Original von Rellem


    @ Yeti


    Was die Ehefrau betrifft, so bist du dir nicht mal ansatzweise darüber im klaren was Frauen in diesem Land für eine Macht haben.


    Ich bin geschieden und habe Kinder. Und ich hatte einen zermürbenden Sorgerechtsstreit, in dem ich aber durch Hartnäckigkeit und regen Kontakt mit dem Jugendamt meine Position durchsetzen konnte, weil ich es geschafft habe, letztlich sogar der Anwältin meiner Ex-Frau (und diese Anwältin war eine männerhassende Furie) klar zu machen, dass es hier nur um das Wohl der Kinder und nicht um persönliche Befindlichkeiten ging. Und ich habe alles getan, um die Kinder selbst aus diesem Streit rauszuhalten.


    Wenn es einen gibt, der weiß, welche Macht Frauen in diesem Land haben, dann ich!


    Allerdings weiß ich auch, dass sich Kämpfen lohnen kann.


    Und - entschuldige die Ausdrucksweise - Scheiß auf die Drohung seiner Ehefrau. Wenn er ein Kinder hat, ist er in allererster Linie denen verantwortlich und nicht seiner Frau, die dumm genug war, ihm eine 10jährige Affäre zu verzeihen. Entweder, er hat Arsch in der Hose und Hirn, oder eines von beidem fehlt ihm.


    Für mich ist er ein charakterloser Idiot, und seine Ehefrau eine dumme Nuß. die begreifen ALLE nicht, was sie dem Kind mit dem Zinnober antun.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

    3 Mal editiert, zuletzt von YETI ()

  • Verkehrte Welt,


    die einen müssen sich ein Umgangsrecht erstreiten, die anderen wollen es nicht.


    Das Leben schreibt allerdings Geschichten, die man sich selbst bei blühendster Phantasie nicht ausdenken kann. Spontan betrachtet, wer fremd geht, muss auch die Konsequenzen tragen, grundsätzlich richtig @ Yeti.


    Was ist aber wenn .... ? ... was auch immer, gibt es eine moralische Rechtfertigung, wie sich alle beide verhalten? Da stimmt doch was nicht, auch nicht am Verhalten der Frau. Das Kind entstand gegen den Willen des Mannes, so behauptet er, sie bestreitet es allerdings nicht. Natürlich ist Verhütung Sache beider, aber bei 10 Jahren kann man wohl von einer Dauerbeziehung sprechen und wer nimmt dann bitte eine Lümmeltüte "zusätzlich" zur Verhütung, wenn die Partnerin die Pille nimmt?


    Es soll schon vorgekommen sein, dass sich Frauen "berechnend" ein Kind gegen den Willen des Partners machen lassen und auch das ist eine Form von "Kuckucksei". Gründe hierfür gibt es viele und diesbezügliche Hypothesen sind genau so gewagt, wie den Mann alleine zu verurteilen.


    Nehmen wir mal an, dies geschah als Mittel, die Ehe zu zerstören, um den Mann für sich alleine zu bekommen. Frau in "Torschlusspanik"? Sie hatte schon ein Kind, ihre wirtschaftlichen Verhältnisse scheinen auch verkorkst zu sein. Und nun ging der Plan nicht auf und plötzlich keimen Rachegedanken ... Schädigen um des Schädigens Willen... oder, vielleicht krieg ich ihn so doch noch rum und die erstrittene Umgangspflicht soll gar nicht dem Kind, sondern ihr selbst gelten?


    Und noch was ... mir ist kein Fall bekannt, dass eine alleinerziehende Mutter ihre Kinder aus wirtschaftlichen Gründen ins Kinderheim geben muss! Das stinkt geheuerlich, denn die zwei Kinderheimplätze kosten den Fiskus deutlich mehr als Wohngeld und Stütze.

    Gesendet mit Victorinox Swisstool MacGyver Edition

  • Wenn man bedenkt das es manchmal genau andersrum ist , nähmlich so das die Väter ihre Kinder nicht sehen dürfen oder sie besuchen so finde ich es Ironie des Schicksals andersrum finde ich sollte es dem Mann aber auch frei gestellt bleiben entscheiden zu dürfen ob er nun zu dem von ihm gezeugtem Kind kontakt haben möchte sofern er der vom Staat auferlegte Zahlungsplicht nachkommt .


    Das Kind ist nun da, insofern stehen beide in der Verantwortung das Kind zu erziehen, sich jetzt über die Moral eines solchen Handelns auszulassen .... wers mag .

    Der überstehende Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen verfasst ,er kann (muss aber nicht) Ironie oder Sarkasmus enthalten, Irrtümer sind Vorbehalten


    :falschforum:

  • Zitat

    Original von Trecker
    Verkehrte Welt,


    die einen müssen sich ein Umgangsrecht erstreiten, die anderen wollen es nicht.


    Perverse Welt! Das trifft es eher!


    Zitat


    Das Leben schreibt allerdings Geschichten, die man sich selbst bei blühendster Phantasie nicht ausdenken kann. Spontan betrachtet, wer fremd geht, muss auch die Konsequenzen tragen, grundsätzlich richtig @ Yeti.


    Nicht nur, wer fremd geht. Jeder Mann, der "aussäät", muß mit dem Aufgehen der "Saat" rechnen.



    Zitat

    Was ist aber wenn .... ? ... was auch immer, gibt es eine moralische Rechtfertigung, wie sich alle beide verhalten? Da stimmt doch was nicht, auch nicht am Verhalten der Frau. Das Kind entstand gegen den Willen des Mannes, so behauptet er, sie bestreitet es allerdings nicht. Natürlich ist Verhütung Sache beider, aber bei 10 Jahren kann man wohl von einer Dauerbeziehung sprechen und wer nimmt dann bitte eine Lümmeltüte "zusätzlich" zur Verhütung, wenn die Partnerin die Pille nimmt?


    Jeder Mann, der fremdgeht und verhindern will, dass dabei ein Kind entsteht, sollte sein Hirn einschalten. Und genau da haperte es. Wenn ich mein Biest betrügen würde, dann - egal, wie lange das ginge - nur mit Lümmeltüte! Das ist neben Enthaltsamkeit das einzige, einem Mann zur Verfügung stehende Mittel, eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden.


    Wenn ich allerdings mein Biest betrügen würde, wäre ich eh ein Idiot, der es nicht anders verdient hätte, als auf die Fresse zu fallen. Aber nicht jeder Mann hat ein Biest. :D


    Zitat

    Es soll schon vorgekommen sein, dass sich Frauen "berechnend" ein Kind gegen den Willen des Partners machen lassen und auch das ist eine Form von "Kuckucksei". Gründe hierfür gibt es viele und diesbezügliche Hypothesen sind genau so gewagt, wie den Mann alleine zu verurteilen.


    Solche Frauen sind ebenso schäbig, wie ein Mann, der sein Kind nicht sehen will. Hier werden Kinder als Druckmittel benutzt und schon zum Zwecke der Erpressung in die Welt gesetzt. Das ist widerwärtig.


    Zitat

    Nehmen wir mal an, dies geschah als Mittel, die Ehe zu zerstören, um den Mann für sich alleine zu bekommen.


    Nach 10 Jahren Affäre muß ein Mann mit sowas rechnen. Selbst schuld.


    Zitat

    Frau in "Torschlusspanik"? Sie hatte schon ein Kind, ihre wirtschaftlichen Verhältnisse scheinen auch verkorkst zu sein. Und nun ging der Plan nicht auf und plötzlich keimen Rachegedanken ... Schädigen um des Schädigens Willen... oder, vielleicht krieg ich ihn so doch noch rum und die erstrittene Umgangspflicht soll gar nicht dem Kind, sondern ihr selbst gelten?


    Charakterlos und sozial verwahrlost nenne ich sowas. Aber auch das hätte der Mann mit einer kleinen, einfachen Lümmeltüte vermeiden können.


    Zitat

    Und noch was ... mir ist kein Fall bekannt, dass eine alleinerziehende Mutter ihre Kinder aus wirtschaftlichen Gründen ins Kinderheim geben muss! Das stinkt geheuerlich, denn die zwei Kinderheimplätze kosten den Fiskus deutlich mehr als Wohngeld und Stütze.


    Richtig! Im selben Artikel erklärt die Frau stolz, auf einen Anwalt verzichten zu können, da sie ja Abitur habe. Ein weiterer Beleg dafür, dass das Abitur eben doch nur beschränkt ein "Zeugnis der Reife" ist.


    Beide Seiten sind einfach nur erbärmlich.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Ich glaub aber kaum, dass nur er es so wollte. Ich denke mal, dass seine Frau dahinter steckt.

    Benutzt man das Klopapier beidseitig, liegt der Erfolg auf der Hand. Wissenschaftler und Journalisten sind sich allerdings noch nicht einig, ob das ein positiver oder negativer Erfolg ist.