NISSAN LEAF ZUM „AUTO DES JAHRES" GEKÜRT

Es gibt 726 Antworten in diesem Thema, welches 87.714 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nismo3.

  • Ehrlich gesagt kann ich gar nicht richtig Ernst bleiben bei dem Thema Umwelt ... der Mensch mit all seinen Fehlern und seinem naturgegebenem Streben nach Macht und Einfluß als Retter des Planeten Erde.... eher lernt ein Affe Auto fahren ;)

    https://www.youtube.com/watch?v=jtuL791d6os :D


    :lachwalzen: :lachwalzen: :lachwalzen:


    Topic: Wie man es auch macht, die Elektrifizierung des Individualverkehrs DARF NICHT zu Lasten von Menschen gehen, die sich sowieso kein Auto leisten können !!


    Jeder 5. Deutsche ist zur Zeit von Armut bedroht und gemäß Angebot und Nachfrage würde sich Strom bestimmt deutlich verteuern dadurch.


    ICH zumindest werde NICHT mit einem Teslar oder sonstigem E-Mobil durch die Gegend fahren, während meiner alleinerziehenden Nachbarin der Strom abgestellt wird. Manchmal kann ich ein Arschloch sein aber so ein GROßES nun auch wieder nicht :evil:

  • [lexicon]btw[/lexicon].


    lgxpGCib0PY&spfreload=10
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • die amerikanischen kleinen überlappungs crashtest find ich etwas absurd,
    da schneidet eigentlich jeder klein- und kompaktwagen schlecht ab, warum solls auch anders sein ?
    die ganze energie geht über einen sehr kleinen bereich aufs fahrzeug,
    mit mehr 2"fleich" vorn kann man auch mehr aufnehmen bevors durch geht auf den innenraum

  • Ehrlich gesagt kann ich gar nicht richtig Ernst bleiben bei dem Thema Umwelt ... der Mensch mit all seinen Fehlern und seinem naturgegebenem Streben nach Macht und Einfluß als Retter des Planeten Erde.... eher lernt ein Affe Auto fahren ;)

    ?v=jtuL791d6os :D


    Lächerlich! Der Affe ist ja nicht einmal in Wagenfarbe, wie sich das gehört! :O

  • die amerikanischen kleinen überlappungs crashtest find ich etwas absurd,
    da schneidet eigentlich jeder klein- und kompaktwagen schlecht ab, warum solls auch anders sein ?
    die ganze energie geht über einen sehr kleinen bereich aufs fahrzeug,
    mit mehr 2"fleich" vorn kann man auch mehr aufnehmen bevors durch geht auf den innenraum


    Passt nicht.
    Es gibt genügend Modelle die den Test überstehen.
    https://www.youtube.com/user/iihs?spfreload=10
    [lexicon]btw[/lexicon].
    Was macht der Leaf Thread in der Pulsar Ecke :mmmm: ?
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • :lachwalzen: :lachwalzen:
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • [lexicon]btw[/lexicon].


    lgxpGCib0PY&spfreload=10
    Gruß


    Und?


    Hast dir hoffentlich auch die Videos der Audis und Mercedes angeschaut, oder?
    Die haben bei diesem Crashtest nämlich nicht besser bzw. teilweise sogar schlechter abgeschnitten...

    Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Westerwälder; das will soviel heißen wie zwei Deutsche!
    Peter Melander Graf von Holzappel

  • Und?
    Hast dir hoffentlich auch die Videos der Audis und Mercedes angeschaut, oder?
    Die haben bei diesem Crashtest nämlich nicht besser bzw. teilweise sogar schlechter abgeschnitten...


    Wie war das da mal mit C-Klasse und A4?...

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D


  • Was macht der Leaf Thread in der Pulsar Ecke :mmmm: ?
    Gruß


    Er hängt an der Schnellladestation, auch [lexicon]Lima[/lexicon] des Pulsars genannt :O



    ich dachte immer der Pulsar und der leaf sind gleich vom aussehen und fahrwerk nur das der eine mit Motor ausgeliefert wird :mmmm:


    mammut das mit dem crashtest ist verständlich in den USA sind die ecken kleiner als in Europa logisch das die anders testen :perfekt:

    PRIMERA P11 the dark night "edition"


    IT´S A DRIVERS CAR

  • ich dachte immer der Pulsar und der leaf sind gleich vom aussehen und fahrwerk nur das der eine mit Motor ausgeliefert wird :mmmm:


    Nicht ganz, die werden BEIDE mit Scheibenwischer-Motor ausgeliefert, Nissan läßt Niemanden im Regen stehen :O


    .... nah ja, Crashtests können nur als annähernder Vergleich dienen, welches Auto im Vergleich zu anderen Autos die Insassen besser schützt in GANZ speziellen Situationen.
    Ob und wie man überlebt, hängt von unendlich vielen anderen Faktoren ab ... bzw, in einem anderen Thread war es völlig egal, wie ein Blütezeit [lexicon]P10[/lexicon] hier abschneidet, wenn ihm ein Toyota "Fick up" voll hinten reinhämmert X(
    Der [lexicon]P10[/lexicon] hat es mit Bravour gemeistert aber NICHT dank Tests wie diesem hier ;)

    • Offizieller Beitrag

    Distanzen von im Schnitt 14.508 km* liegen über Verbrennungsmotor-Niveau
    
Im übrigen Europa über 40 Prozent höhere Fahrleistungen für den EV-Bestseller
    Weltweit schon mehr als eine Milliarde Leaf-Kilometer abgespult*



    Deutsche Fahrer des zu 100 Prozent elektrisch angetriebenen Nissan Leaf legen pro Jahr und Fahrzeug durchschnittlich 14.508 Kilometer* zurück. Damit liegen sie leicht über der Jahresfahrleistung für Benzin- oder Dieselfahrzeuge, welche die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) mit rund 14.300 Kilometer** beziffert.


    Dass das tägliche Leben mit einem modernen Elektroauto keinerlei Mobilitätseinbußen mit sich bringt, wird mit Blick auf die in sechs anderen europäischen Ländern erzielten Fahrtstrecken noch deutlicher. Spanische Leaf Besitzer spulen zum Beispiel wöchentlich 367 Kilometer vollkommen abgasfrei ab, gefolgt von Schweden (339 km/Woche) und Briten (324 km/Woche). Hinter dem als Eldorado für die Elektromobilität zählenden Norwegen (317 km) sowie Italien (305 km) und Frankreich (303 km) folgt Deutschland auf Platz sieben. Hierzulande bringen es Fahrer des „World Car of the Year 2011“ und „European Car of the Year 2011“ pro Woche auf 279 km.

    Durchnittliche Laufleistung pro Jahr im Nissan Leaf in Europa*


    Land


    Fahrstrecke pro Woche (LEAF) in km


    Fahrstrecke im Jahr (LEAF) in km


    Spanien


    367


    19.084


    Schweden


    339


    17.628


    UK


    324


    16.848


    Norwegen


    317


    16.484


    Italien


    305


    15.860


    Frankreich


    303


    15.756


    Deutschland


    279


    14.508



    Dank des Nissan Telemetrie-Systems Carwings, das nach vorheriger Einwilligung durch den Besitzer die Fahrdaten mit einem Nissan Leaf aufzeichnet, zeigt sich auch beim Vergleich der Jahresfahrleistungen: Deutschland hat bei der Elektromobilität noch Nachholbedarf. In den sechs Ländern jenseits unserer Grenzen drehen Fahrer von Diesel- und Benzin-Fahrzeuge für 11.539 Kilometer*** im Jahr oder 222 Kilometer pro Woche den Zündschlüssel um – ein Rückstand von mehr als 40 Prozent gegenüber der von in diesen Ländern zugelassenen Nissan Leaf erzielten Wegstrecken.


    Durchschnittliche Fahrstrecken von PKW in Europa***
    Land Fahrstrecke pro Jahr (Benziner/Diesel) in km Fahrstrecke im Jahr (LEAF) in km


    Frankreich


    12.699
    15.756


    Norwegen


    12.670
    16.484


    Schweden


    11.660
    17.628


    Spanien


    9.928
    19.084


    Italien


    9.560
    15.860


    UK


    8.391
    16.484


    Gesamtschnitt


    10.818
    16.588




    Ebenfalls über Carwings hat Nissan die bislang weltweit zurückgelegte Gesamtdistanz aller Nissan Leaf errechnet: Sie liegt mit über einer Milliarde Kilometer deutlich höher als bei jedem anderen Elektroauto der Automobilgeschichte.


    89 Prozent der Kunden laden zuhause und über Nacht
    Carwings liefert weitere interessante Erkenntnisse. So laden 89 Prozent der Leaf Kunden ihr Auto zuhause und über Nacht auf. In Ländern mit günstigen Nachtstromtarifen reduzieren sich die ohnehin schon niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten damit weiter. In Deutschland kosten 100 km in einem Nissan Leaf bei einem Strompreis von 25 Cent/kWh lediglich 3,75 Euro.


    Die nun erstmals von Nissan veröffentlichten Einblicke in die Fahrgewohnheiten der EV-Fahrer kommen vier Jahre nach dem Debüt der ersten in großen Stückzahlen produzierten und rein elektrisch angetriebenen Familienlimousine. Mit weltweit über 150.000 Exemplaren – darunter rund 32.000 in Europa – ist der Nissan Leaf das mit weitem Abstand meistverkaufte Elektroauto aller Zeiten.


    „Von Beginn an haben wir darauf hingewiesen, dass der Leaf mehr ist als nur ein Stadt- oder Zweitwagen“, sagt Jean-Pierre Diernaz, Direktor für Elektromobilität von Nissan Europa, mit Blick auf die Ergebnisse. „Nun verfügen wir über gesicherte Daten, um diese Einschätzung zu untermauern. Viele unserer Kunden berichten uns, dass sie den Leaf zunächst tatsächlich als Zweitwagen angeschafft hätten, ihn dann aber in der Praxis weitaus öfter bewegen als andere Fahrzeuge im Haushalt. Die uns von Carwings bereitgestellten Informationen erhärten nun dieses Phänomen.“


    Als Gründe hierfür nennen Leaf Kunden laut Diernaz den geringen Energieverbrauch und die korrespondierend niedrigen Unterhaltskosten. Zusammen mit der nahezu geräuschlosen Fortbewegungsweise falle es ihnen irgendwann schwer, wieder zurück in ein Diesel- oder Benzinmodell zu steigen.

    • Offizieller Beitrag

    Verkaufsergebnis für 2014 lag um 33 Prozent über Vorjahr
    
Jedes vierte in Europa verkaufte Elektromodell ist ein Nissan Leaf
    95 Prozent aller Besitzer empfehlen das Auto Freunden und Kollegen weiter



    Der rein elektrisch angetriebene Nissan Leaf hat 2014 mit einem Plus von 33 Prozent seinen eigenen Verkaufsrekord aus dem Vorjahr nochmals deutlich übertroffen. Mit 14.658 Neuwagen eroberte das im britischen Sunderland gefertigte Modell einen Anteil von 26 Prozent am auch insgesamt wachsenden Segment der Zero Emission-Modelle.


    Der Erfolg ist umso bemerkenswerter, als der Leaf im Verlauf des letzten Jahres Konkurrenz in Gestalt einer Vielzahl neu eingeführter Elektrofahrzeuge erhalten hat. Dennoch behauptete der kompakte Familienwagen auch im vierten Jahr in Folge seine Führungsrolle auf globaler, nordamerikanischer und europäischer Ebene.


    Guillaume Cartier, Vice President, Verkauf & Marketing, Nissan Europa, nennt die Gründe für die starke Zunahme der Neuzulassungen: „Wir können nun den großen Einfluss der Mund-zu-Mund-Propaganda spüren. 95 Prozent aller Leaf Kunden empfehlen das Auto einem Freund oder Kollegen weiter. Und immerhin 50 Prozent sagen, dass sie nie mehr auf einen Diesel oder Benziner zurückwechseln wollen. Diese starke Parteinahme und die wachsende Erkenntnis, dass Elektrofahrzeuge substantiell niedrigere Betriebs- und Unterhaltskosten verursachen, sind das Geheimnis hinter dem ungebremsten Verkaufserfolg unseres Leaf.“


    Vielleicht überraschend für viele: Leaf Kunden nutzen ihr Auto nicht nur für Kurzstreckeneinsätze, sondern legen über zwölf Monate gesehen auch bemerkenswert große Jahresdistanzen zurück. Cartier: „Die Daten des bordeigenen Carwings Telematik-Systems weisen eine im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor um bis zu 40 Prozent höhere Fahrleistung auf“, so Cartier weiter. „Im Schnitt fahren europäische Leaf Kunden jährlich über 16.500 Kilometer* weit. Was beweist, dass der Nissan in vielen Haushalten mittlerweile das Erstauto ist und sich die Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen deutlich gewandelt hat.“


    Der Nissan Leaf kam Anfang 2011 – in Deutschland im April 2012 – auf den europäischen Markt. Unter Berücksichtigung vieler Kundenwünsche folgte Mitte 2013 eine Version mit über 100 Verbesserungen. Seitdem wird das zum „European Car of the Year 2001“ und „World Car of the Year 2011“ gewählte Modell statt in Japan in Sunderland montiert. Im Juni 2014 stellte Nissan den ebenfalls zu 100 Prozent elektrisch angetriebenen e-NV200 vor. Auch dessen Lithium-Ionen-Akkus kommen aus dem englischen Standort, doch erfolgt die Endmontage des EV-Transporters im Nissan Werk Barcelona.



    Neuzulassungen Elektrofahrzeuge Januar – Dezember 2014


    Position


    Stückzahl


    Anteil in Prozent


    -


    Gesamt


    56 393 100




    Nissan Leaf
    14 658 26,2


    Renault Zoe
    11 227 20,3


    Tesla Model S
    8 734 15,4


    BMW i3
    5 804 10,5


    Volkswagen e-Up!
    5 365 10,6


    Volkswagen e-Golf
    3 328 6

  • Zero-Emission-Modelle ..... ein bekannter Fachbegriff aus der Gehirnwäsche :mmmm:


    Schön, daß NISSAN wenigstens bei den Irrungen und Wirrungen der Menschheit eine unangefochtene Vorreiterrolle zuteil geworden ist :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Mitarbeiter-Angebot zielt auf zukunftsorientierte Unternehmen
    Attraktives Leasingpaket ab 249 Euro pro Monat ohne Anzahlung
    Nachlass von über 25 Prozent auf den Listenpreis des Elektromodells



    Dem Tankwart Adieu sagen und im Rahmen der Steuerabrechnung ab jetzt jeden Monat beim Posten „Benzinkosten“ eine Null notieren? Das können demnächst alle Teilnehmer des neuen Sonderverkaufsprogramms eVPP (electric Vehicle Purchasing Program) von Nissan. Es richtet sich an Beschäftigte von nachhaltig agierenden Unternehmen sowie Firmen mit einem Bezug zu erneuerbaren Energien und zur Elektromobilität. Sprich an Menschen, die eine Affinität zu alternativen Antriebskonzepten haben und es spannend finden, als Pendler emissionsfrei zur Arbeit und am Abend wieder zurück nach Hause zu fahren.


    Statt mit einem Diesel- oder Benzin-Modell können die Berufspendler ihre im Schnitt 50 bis 80 Kilometer langen Tagesdistanzen künftig in der besonders reichhaltig ausgestatteten Acenta Version des Nissan Leaf abspulen. Für das ausschließlich an Privatkunden gerichtete Angebot hat Nissan eine attraktive Leasing-Rate von 249 Euro ohne Anzahlung kalkuliert, mit einer Laufzeit von 48 Monaten oder 10.000 Kilometer Fahrstrecke pro Jahr. Insgesamt gewährt das um weitere Sonderkonditionen erweiterte Angebot einen Preisvorteil von über 25 Prozent gegenüber dem Listenpreis.


    Auf Wunsch schnüren die 25 in das e-VPP-Programm eingebundenen Nissan Händler auch Angebotspakete für einen Leaf Visia und Leaf Tekna sowie Verträge mit Laufzeiten von 24 bis 60 Monaten - mit entsprechend angepassten Laufzeiten und Leasingraten. Die so genannten Fünf-Sterne-Händler und ihre Werkstattteams sind speziell auf die Zero Emission Modelle von Nissan geschult, besitzen Vorführwagen und zum Teil auch Schnelllademöglichkeiten vor Ort.


    Kooperation mit Corporate Benefits eröffnet Nissan eine Million Kontakte
    Dank einer Kooperation mit Corporate Benefits, einem Spezialisten für die Etablierung, Verwaltung und Optimierung von Mitarbeiterangebotsprogrammen, erreicht Nissan für die eVPP-Kampagne rund eine Million Adressen potenzieller Leaf-Neukunden. Dabei reicht das Spektrum von den Belegschaften großer Konzerne über mittelständische Betriebe bis zu Start-ups.


    „eVPP ist nicht nur ein gutes Preisangebot für den Leaf. Vielmehr ist es ein umfassendes Programm, welches Firmen nutzen können, um eine umweltfreundliche und innovative Botschaft an ihre Mitarbeiter zu senden“, sagt Robert Echtermeyer von eMobility Marketing und Business Development bei Nissan Center Europe. „Ein Nissan Leaf ist sprichwörtlich gut fürs Betriebsklima.“


    Zusätzliches Sonderangebot: Wallbox von RWE für 595 Euro
    Zweckmäßigerweise sollten die neuen Leaf Kunden zum Aufladen ihres Modells über eigene Stellplätze sowie Lademöglichkeiten in der Garage oder am Haus verfügen. Der erfolgreichste Stromer der Automobilgeschichte kann am einfachsten mit Wechselstrom und einen handelsüblichen Schukostecker geladen werden. Der Ladevorgang der vollständig entleerten Lithium-Ionen-Batterie über eine 220V-Steckdose dauert zehn Stunden. Wer es schneller haben will, kann als eVVP-Teilnehmer ein weiteres Sonderangebot von Nissan nutzen: Die zum Aktionspreis von 595 Euro (Brutto) – ein Nachlass von 15 Prozent – angebotene „eBox“ von Nissan Partner RWE. Die an der Wand montierte Wallbox ermöglicht das Aufladen der Nissan Leaf Batterie in nur zirka sechs Stunden.


    Noch schneller geht es über einen DC-Gleichstromlader (Quick Charger) mit CHAdeMO-Anschluss: Damit lässt sich die Batterie in nur 30 Minuten von Null auf 80 Prozent ihrer Kapazität neu aufladen.


    Positiver Betriebskostenvergleich gegenüber vergleichbaren Verbrennern
    Erfolgt das Laden an der heimischen Steckdose oder Wallbox über Nacht, fällt dank der günstigen Nachtstromtarife der Betriebskostenvergleich mit einem Verbrenner-Modell noch stärker als ohnehin schon zugunsten des Zero Emission Modells aus.


    „Verantwortungsvolles Mobilitätsmanagement hört nicht beim Betriebsfuhrpark auf, sondern betrifft auch die Mitarbeitermobilität. Mit diesem einzigartigen Programm wollen wir besonders nachhaltig agierende Unternehmen unterstützen und ihren Mitarbeitern eine kostengünstige sowie umweltfreundliche Mobilitätslösung für den täglichen Weg zur Arbeit anbieten“, betont Robert Echtermeyer.


    Nissan gibt dem Elektrowagenmarkt regelmäßig frische Impulse
    Die neue Nissan eVPP-Initiative für eine besonders clevere Form der Mobilität ist nicht die erste ihrer Art. Sie wird flankiert von der erfolgreichen Kampagne „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“, an der sich über 95 Prozent aller Nissan Vertragspartner beteiligen. Zugleich läuft das im vergangenen September gestartete Botschafterprogramm für den inzwischen weltweit inzwischen über 158.000 Mal verkauften Leaf ebenfalls parallel weiter.


    Über Nissan in Europa
    Nissan ist in Europa so präsent wie kaum ein anderer nicht-europäischer Automobilhersteller: Mehr als 17.600 Mitarbeiter arbeiten europaweit für Nissan in den unterschiedlichsten Abteilungen – von Design über Forschung und Entwicklung bis hin zu Fertigung, Logistik sowie Vertrieb und Marketing. Die europäischen Nissan Werke in Großbritannien, Spanien und Russland haben im letzten Geschäftsjahr mehr als 675.000 Fahrzeuge produziert – von kompakten Citycars über Crossover, SUV und Nutzfahrzeuge bis hin zu Elektrofahrzeugen wie den Nissan Leaf. 96 Prozent aller Fahrer würden das meistverkaufte Elektroauto ihren Freunden weiterempfehlen.

  • Heute zufällig einen Leaf beim Händler gesehen und mir mal ganz fest vorgestellt, es würe KEIN E-Auto sondern eines, mit meinem Motor sein :)


    ..... dann war der Tagtraum zuende und die bittere Realität siegte, kein Leaf in Zukunft ;)