Warscheinlich frisch aus Fukushima.
NISSAN LEAF ZUM „AUTO DES JAHRES" GEKÜRT
Es gibt 726 Antworten in diesem Thema, welches 87.728 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nismo3.
-
-
Fünf Jahre nach Einführung: 99,99 Prozent aller Akkus voll funktionstüchtig
Bessere Zuverlässigkeit als bei Benzin- oder Dieselmotoren
Nissan Leaf mit 165.000 Einheiten weiterhin das weltweit meistverkaufte EVFünf Jahre nach der Markteinführung und mit inzwischen mehr als 35.000 in Europa verkauften Leaf zieht Nissan eine eindrucksvolle Bilanz. Denn auf Basis von Nutzerdaten steht fest: 99,99 Prozent aller Batterien der rein elektrisch angetriebenen Familienlimousine sind weiterhin voll funktionstüchtig.
EV-Skeptiker prognostizierten noch bei der Einführung, dass „die Batterien bereits nach drei Jahren komplett ausgetauscht werden müssen“ oder „die Speicherkapazität bei Leaf Modellen mit hoher Laufleistung schon im ersten Jahr deutlich absinkt.“
Beides ist nicht eingetreten – im Gegenteil. Vielmehr ist die Ausfall- oder Fehlerquote der Stromspeicher mit unter 0,01 Prozent kaum messbar. Insgesamt hat Nissan nur drei fehlerhafte Batterien aufgedeckt – ein Bruchteil* der Pannen, die jedes Jahr industrieweit bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren verzeichnet werden.
Stellvertretend für die Langzeittüchtigkeit der Batterietechnologie steht ein Leaf Modell, dessen Besitzerin sich auch nach drei Jahren einer fehlerfreien Fortbewegung erfreut: http://youtu.be/6V1bJJwJhEg
Für Robert Llewellyn, Elektroauto Verfechter der ersten Stunde und Moderator des britischen Online TV Kanals Fully Charged, kommt dieses Ergebnis nicht überraschend: „Es gab zu Anfang viele Befürchtungen bezüglich elektrischer Antriebe. Doch mit den Monat für Monat steigenden Verkäufen verstummen die Kritiker immer mehr.“
Nissan konnte die Absätze des Leaf im vergangenen Jahr gegenüber 2013 um nochmals 33 Prozent steigern. Mit 15.098 Einheiten eroberte das Modell damit einen Anteil von über 25 Prozent am europäischen Elektrowagenmarkt.
Jean-Pierre Diernaz, Direktor für Elektromobilität von Nissan in Europa, sagt: „Die Fakten sprechen für sich. Die Fehlerquote in unseren Autos ist vernachlässigbar; Zweifler finden keinen Ansatz mehr für Kritik.“
Die Batterietechnologie ist jedoch nur ein Teil der Erfolgsstory. Mit nur drei Hauptkomponenten – On-Board Ladegerät, Inverter/ Wechselrichter und Elektromotor – verursacht ein Nissan Leaf darüber hinaus 40 Prozent niedrigere Betriebskosten als ein Modell mit Otto- oder Dieselmotor.
Der Nissan Leaf wurde 2010 als eines der ersten Großserien-Fahrzeuge mit rein batterieelektrischem Betrieb vorgestellt. Die für den europäischen Markt in Sunderland gefertigte Limousine ist mit über 165.000 verkauften Einheiten das erfolgreichste Elektroauto aller Zeiten. Zusammengenommen haben Leaf Besitzer rund um den Globus bislang eine Milliarde Kilometer** abgespult.
* Analysen des unabhängigen britischen Versicherungsunternehmens Warranty Direct zur Fehlerhäufigkeit von Verbrennern ergaben, dass 0,255 Prozent der untersuchten Fahrzeuge wegen Problemen im Antriebsstrang liegenblieben. Die häufigsten Gründe waren Kühllecks, undichte Zylinderkopfdichtungen und Wassereinbrüche im Motorraum. Die Erhebung fand auf Basis von 50.000 zwischen drei und sechs Jahre alten Autos statt und erfasste einen Zeitraum von fünf Jahren.
-
vielleicht kommt er irgendwann auch in schön
-
Oder einfach einen E-Pulsar bringen, passt dann auch.
Aber sind schon keine schlechten Zahlen für ein E-Auto...dürfte aber in den nächsten Jahren ned so weitergehen, werden ja auch immer mehr. Ich behaupte aber das der Leaf in Norwegen nicht mehr lange das meistverkaufte E Mobil in Norwegen sein wird, wird denk ich bald der Golf sein aber ich hoffe ich irre mich, wäre ja richtig nice.
-
So sieht er aus:
-
Der neue Leaf??
-
Oder einfach einen E-Pulsar bringen, passt dann auch.
Aber sind schon keine schlechten Zahlen für ein E-Auto...dürfte aber in den nächsten Jahren ned so weitergehen, werden ja auch immer mehr. Ich behaupte aber das der Leaf in Norwegen nicht mehr lange das meistverkaufte E Mobil in Norwegen sein wird, wird denk ich bald der Golf sein aber ich hoffe ich irre mich, wäre ja richtig nice.
Angeblich ist es mittlerweile der wesentlich teurere Tesla.
chrissy; habe hierzu noch keine detaillierten Infos. Bislang heisst es, es wäre der neue Micra Nachfolger auf Renault Clio Basis. Der Wagen wird in Frankreich Anfang 2016 im selben Werk gebaut.
-
Schon sehr nice, vom Ampera/VOlt zb. hört man bei uns gar nix.
Aber der neue müßte doch wirklich mal langsam kommen oder??
-
Ampera wurde eingestellt. Chevrolet hat sich aus Europa zurückgezogen....
Opel plant einen neuen Elektrowagen auf Basis Spark.
-
...und die Bundesregierung hat inzwischen begriffen, dass sie es nicht schaffen wird, unsere schönen Straßen bis 2020 mit 1 Million Einheiten Elektroschrott zu fluten.
Dem Herrn sei´s getrommelt und gepfiffen.
-
Ich fürchte, hier irrst Du.
In Punkto E-Auto und Energieversorgung generell, hat sich Deutschland längt von der Vernunft verabschiedet.
Gruß -
Ich fürchte, hier irrst Du.
In Punkto E-Auto und Energieversorgung generell, hat sich Deutschland längt von der Vernunft verabschiedet.
Gruß
Nicht nur was Autos angeht... -
Sondermodell auf Acenta-Basis eröffnet Preisvorteile von 800 Euro
Typ 1 Ladeanschluss mit 6,6 kW verkürzt Ladezeiten um drei Stunden
Mode 3 Ladekabel für flexibles Stromtanken an allen öffentlichen LadesäulenMit einer neuen Limited Edition des Leaf macht Nissan den Elektromobilitäts-Alltag noch unkomplizierter. Das ab sofort bestellbare Sondermodell des meistverkauften Elektrowagens der Welt basiert auf der Ausstattungslinie Acenta und eröffnet Kunden neben einem Preisvorteil von 800 Euro signifikante Zeiteinsparungen beim Laden der Batterien. Konkret: Dauert das Stromtanken über einen Typ 1 Ladeanschluss (Wechselstrom, bis 3,6 kW) an einer Wallbox bislang ca. 6,5 Stunden, ist der gleiche Vorgang dank eines stärkeren Ladeanschlusses mit 6,6 kW Leistung in Kombination mit dem Mode 3 Ladekabel an 22 kW-Ladestationen bereits drei Stunden früher abgeschlossen.
Zur signifikanten Zeitersparnis kommt eine höhere Flexibilität beim Stromtanken in Stadt und Land: Denn Kunden eines Leaf Limited Edition stehen nun dank des serienmäßigen Mode 3 Ladekabels (Typ 1/ Typ 2) alle öffentlichen Ladesäulen offen.
Zum Ausstattungsumfang eines Leaf Limited Edition gehören des Weiteren blau getönte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen von AUTEC mit Reifen der Größe 215/50 R17, der Solarspoiler zum zusätzlichem Aufladen der 12 Volt-Fahrzeugbatterie und das normalerweise nur im Topmodell Leaf Tekna serienmäßige Winterpaket. Letzteres umfasst eine Sitzheizung für die vorderen und auch hinteren Sitze, ein beheizbares Lenkrad und beheizbare Außenspiegel.
Nissan offeriert die Leaf Limited Edition für 34.420 Euro; bei Miete der Batterie beträgt die unverbindliche Preisempfehlung 28.520 Euro. Neben den erwähnten exklusiven Ausstattungsfeatures kommt das Modell darüber hinaus in den Genuss zahlreicher Details des regulären Leaf Acenta: Wie die Rückfahrkamera, das CARWINGS Telematiksystem mit Online-Unterstützung und Fernsteuerung von Laden und Klimatisierung über eine CARWINGS App, das Multimedia-System mit 7-Zoll-Touchscreen und Navigation sowie den CHAdeMO-Schnelladeanschluss. Über diesen zweiten, hinter einer Klappe im Bug installierten Anschluss (Gleichstrom mit bis zu 50 kW) lassen sich die Batterien eines Leaf in rund 30 Minuten zu 80 Prozent neu aufladen.
Der Nissan Leaf glänzt zudem mit der Vehicle2Grid-Kompetenz, kann also im Unterschied zu anderen E-Autos nicht nur Strom aus dem öffentlichen Netz entnehmen, sondern es in Zeiten von Netzlastspitzen wieder dorthin einspeisen.
-
Nissan Leaf jetzt ab 18.590 Euro inkl. Elektrobonus
Elektrisches Autofahren ab 210 Euro monatlich inkl. Stromkosten möglich
Bundesweit kostenloses Laden bei Nissan PartnernNissan Elektromobilität ist nun so erschwinglich wie nie zuvor: Kunden eines neuen Nissan Leaf erhalten ab sofort einen Bonus von 5.200 Euro brutto. Der Bonus wird auf alle neuen Nissan Leaf Modelle inklusive dem attraktiven Nissan Leaf Limited Edition gewährt. Damit ist der bereits sehr umfangreich ausgestattete Nissan Leaf Visia schon ab 18.590 Euro erhältlich.
Im Zusammenhang mit den attraktiven Leasingkonditionen der Nissan Bank wird der Einstieg in die Elektromobilität besonders leicht: Wer das aktuelle Leasing-Angebot der Nissan Bank für einen Leaf von 99 Euro monatlich nutzt (bei 3.188 Euro Anzahlung, 48 Monate Laufzeit und maximaler Gesamtkilometerleistung von 40.000 km) und dazu für 79 Euro pro Monat die Batterie mietet, kann für monatlich nur 210 Euro rein elektrisch und damit emissionsfrei fahren. Denn zu den 178 Euro für die Leasing- und Batterierate addieren sich lediglich rund 32 Euro Stromkosten (bei 15kWh/100km Stromverbrauch und 25 ct/kWh Strompreis). Und selbst die fallen noch weg, wenn Kunden das Nissan Angebot DKSL („Deutschlandweit kostenlos Strom Laden") nutzen. Dazu stehen ihnen bundesweit bei teilnehmenden Nissan Vertragspartnern kostenlose Ladepunkte zur Verfügung.
Unabhängig von dem Elektrobonus von 5.200 Euro eröffnet das Fahren mit einem Nissan Leaf auch sonst nicht unerhebliche Kostenvorteile: Wer zum Beispiel 10.000 Kilometer pro Jahr Diesel fährt, muss bei einem Verbrauch von 7,0 Liter/100 km mit Treibstoffkosten in Höhe von circa 910 Euro rechnen. Bei gleicher Strecke und einem Stromverbrauch von 15 kWh/100 km ergeben sich für einen Nissan Leaf bei einem Preis von 25 ct/kWh monatliche Kosten von 32 Euro oder Gesamtkosten von 375 Euro im Jahr. Das ergibt ein Ersparnis von circa 535 Euro jährlich zum Dieselfahrzeug. Vergleicht man das Elektroauto mit einem Benziner, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 8,0 Liter/100 km, ist der Einspareffekt noch höher: Es ergibt sich ein Kostenvorteil von circa 865 Euro im Jahr zugunsten des E-Fahrzeugs.
-
Leaf 2018. Mal sehen wie weit sich das Design vom IDS entfernt:
-
Ich denke es wird eher ein größeres FL, mit modernerer Optik und das wichtigste, mehr Reichweite. Denke an 400km, also echt 300km.
-
Mal was anderes: Ich plane die Installation einer PV Anlage auf meinem Dach mit 9,8 KW. Nun hat mir der Anbieter auch einen 10KW Akku angeboten, dieser soll ~10.000€ kosten. Nun war meine Überlegung: Statt 10k in einen stationären Akku zu investieren, könnte ich auch noch etwas draufpacken und einen jungen gebrauchten Nissan Leaf oder eNV200 kaufen und dessen Akku als Speicher nehmen. Meine Frau wäre die meiste Zeit des Tages ohnehin zu Hause und der Akku eines e-Autos hat 26KW - Sollte also trotzdem noch locker für den üblichen, kurzen Einkaufstrip reichen. Die Amortisation der PV Anlage wäre schneller, da ja keine Kfz-Steuer anfällt und keine Kosten für Benzin entstehen. Gibts hier Erfahrungen zu dem Thema?
-
Ich weiß nur, dass es beim Leaf möglich ist ihn als Hausspeicher zu benutzen. Wieviel und wie schnell es geht weiß ich aber auch nicht...
-
Habe nun Info von Nissan: Vom Auto her würde es gehen, allerdings gibt es keine serienreife Schnittstelle zum Haus, was die Stromabgabe von der Leaf-Batterie betrifft (Management usw.) Da laufen wohl Pilotprojekte aber es dauert noch.
-
So sieht er aus:
Dies war die Studie zum neuen Micra