Nissan Pulsar: Neuer Name in der alten Welt

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  • Wartet erstmal ab. Wird warscheinlich wieder ganz anders kommen. Wie viel PS hätte der Juke RS bekommen sollen? :tongue:


    AB: Was die schreiben ist doch eh egal. :D

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

  • Dann sollen sie bitte aber wieder ala GT-R machen und nicht [lexicon]P12[/lexicon] oder so... :P

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

  • Es richtig machen. :P


    Außerdem müsste es doch Pulsar GTI-R heissen. :D

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

    • Offizieller Beitrag

    In D ab 17990.

    • Offizieller Beitrag

    Fünftürige Schräghecklimousine als neues Nissan Volumenmodell im C-Segment
    Sinnvolle Hightech-Features wie der Around View Monitor
    Längster Radstand, enormes Platzangebot, großer Kofferraum
    Kraftvolle und gleichzeitig sparsame Turbo-Motoren
    Für Europa entwickelt, im Nissan-Werk Barcelona gebaut



    Der neue, familienfreundliche Nissan Pulsar im Überblick



    Kompakt, aber beim Raumangebot eine Klasse für sich


    Konzepte nach dem Einheitsschema der Kompaktklasse? Nicht bei Nissan. Bei dem japanischen Hersteller geht es um Modelle, die neue Impulse geben. So wie vor sieben Jahren der Qashqai. Jetzt tritt Nissan mit der familienfreundlichen Schräghecklimousine Pulsar erneut im europäischen Kompaktklasse-Segment an.


    Der Name Pulsar steht für die Kombination aus kühnem Design, technischen Innovationen und dem am großzügigsten bemessenen Innenraum seiner Klasse.




    Interessant für alle, die mehr wollen


    Ob zuvor Fahrer von kleineren oder größeren Modellen - im Volumenmarkt der Kompakten ist der Pulsar ein attraktives Angebot für alle, die mehr erwarten, ohne dafür Premiumpreise zahlen zu wollen: Mehr Platz, ein mutig-stilvolles Design, pfiffige Assistenzsysteme und kräftige Motoren, die auch sparsam sind sowie die sprichwörtliche Nissan Qualität und Langzeithaltbarkeit.




    Typischer Familienlook


    Der neue Pulsar ist optisch auf den ersten Blick als Mitglied der Nissan-Familie zu identifizieren. Erkennungsmerkmale sind die V-förmige Chromspange in Grillmitte, die Boomerang-Signaturen der Scheinwerfer und die kraftvoll-muskulöse Linienführung. Ähnlichkeiten mit den Modellen Qashqai und X-Trail sind beabsichtigt. Als klassische Kompakt-Limousine konzipiert, zitiert das Design des Pulsar bewusst Gestaltungsmerkmale moderner Crossover-Modelle. So wie die ausgestellten Radhäuser zwischen denen sich die Taille fließend verjüngt.




    Auch im Innenraum punktet der Pulsar


    Die hochwertige Anmutung setzt sich im Interieur fort. Hochwertige Materialien, eine klare Gestaltung und eine umfangreiche Ausstattung prägen den Innenraum.


    Durch den längsten Radstand seiner Klasse (2.700 mm) und das cleverere Innenraumlayout bietet der Pulsar den Fondpassagieren den am großzügigsten bemessenen Knieraum (692 mm) im Segment. Auch in punkto Schulterfreiheit setzt das Raumwunder neue Maßstäbe und ist unterm Strich sogar geräumiger als viele Mittelklasse-Modelle.


    Der Pulsar ist ein Familienauto, das den Namen auch noch verdient, wenn die Kinder groß wie Erwachsene werden.


    Beim Rangieren auf engem Raum hingegen ist der Pulsar indes ein ganz Kompakter - mit einer Länge von 4.385 mm passen Parklücken, die andere passieren müssen.




    Ein echter Europäer


    Der neue Pulsar wurde in Europa auf den europäischen Markt abgestimmt. Die Produktion erfolgt im spanischen Nissan-Werk Barcelona.



    Innovative Assistenten


    Der Nissan Pulsar verfügt über sinnvolle Assistenzsysteme, die Sicherheit und Komfort fördern und üblicherweise höheren Fahrzeugklassen vorbehalten sind. Mit der Demokratisierung dieser Systeme unterstreicht Nissan seinen Anspruch, technische Innovationen möglichst vielen Autofahrern zugänglich zu machen.



    Kluge Kombination


    Das Nissan Safety Shield beispielsweise kombiniert verschiedenste Assistenzsysteme miteinander und knüpft so ein einzigartiges Sicherheitsnetz. Es umfasst unter anderem einen Autonomen Notbrems-Assistenten, eine Bewegungserkennung sowie einen Spurhalte- und einen Totwinkel-Assistenten. Etwas ganz Besonderes ist der Nissan Around View Monitor. Der Blick aus der Vogel-Perspektive, den das System kennzeichnet, ist in unterschiedlichen Situationen hilfreich - etwa beim millimetergenauen Bugsieren in enge Lücken.



    Perfekt „connected"


    Die neueste Generation von Nissan Connect ist ebenfalls an Bord. Das Navigations- und Infotainment-System integriert nicht nur das Smartphone, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche Funktionen wie etwa Send-to-Car von Google® und verschiedene nützliche und informative Apps.



    Downsizing ohne Verzicht


    Beim Antrieb setzt Nissan seine erfolgreiche Downsizing-Strategie fort. Die Palette des Nissan Pulsar umfasst ausschließlich Turbo-Motoren, die Fahrspaß mit Effizienz kombinieren - und die Betriebskosten sowie die Belastung der Umwelt so niedrig wie möglich halten.


    Als Einstiegsmotor dient ein 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS, alternativ steht ein 1,5-Liter-dCi-Diesel mit 81 kW/110 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm zur Wahl. 2015 wird das Motorenangebot um einen 1,6-Liter DIG-T Turbobenziner mit 140 kW/190 PS erweitert.



    Hohes Ausstattungsniveau


    Die Angebotspalette des Pulsar umfasst die drei bekannten und wie üblich umfangreich konfigurierten Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna. Alle Modelle verfügen über eine Klimaanlage, ein Fahrerinformationssystem sowie elektrische Fensterheber rundum. Ein Reifendruck-Kontrollsystem, sechs Airbags und das Stopp-/Start-System sind ebenfalls Serie.



    Design und Funktion


    Markant, geräumig und großzügig ausgestattet - das sind Nissans Grundsätze für die Gestaltung eines Automobils. Die optische Zugehörigkeit zur Modellfamilie der Marke ist heute - anders als zuvor - oberstes Gebot. Dem Design des Pulsar liegt dieselbe Formensprache zugrunde, die die Crossover von Nissan so markant macht.




    Wiedererkennung beabsichtigt


    Die Front des Pulsar ist durch die stark konturierte Grill- und Stoßfängerpartie geprägt. Gestaltungszitate der neuen Generationen von Qashqai und X-Trail sind beabsichtigt. Das Markenemblem wird von einer V-förmigen Spange gefasst, deren Schenkel fließend in markante Falze der Motorhaube übergehen.



    Durch die starke Ausgestaltung der Radhäuser betonten die Designer die stattlich-muskulöse Erscheinung. Eine prägnante Line zieht sich vom vorderen Radhaus bis zum Rücklicht.


    Parallel dazu wird die Flanke im unteren Teil durch eine Kontur betont, die nahtlos in die Radausschnitte der hinteren Seitenteile übergeht.




    Clever kombiniert


    Das Design der Heckpartie kombiniert auf clevere Art Form und Funktion. Die Rücklichter mit der mittlerweile für viele Nissan-Modelle typischen Boomerang-Signatur sind geteilt. Dadurch konnte die Heckklappe optimal dimensioniert werden. Sie ist breit und reicht bis zum Stoßfänger, sodass leichtes Be- und Entladen garantiert ist. Der untere Teil des Stoßfängers ist im Look eines Diffusors gestaltet und kontrastiert farblich mit dem Farbton der Karosserie.



    Erwartungen erfüllen


    Im Innenraum lässt der Pulsar keine Wünsche offen, definiert was Käufer von einer kompakten Familienlimousine erwarten dürfen. Hochwertige Materialien, eine klare Gestaltung und eine umfangreiche Ausstattung prägen den Innenraum.


    Durch den längsten Radstand seiner Klasse (2.700 mm) und das cleverere Innenraumlayout bietet der Pulsar den Fondpassagieren den am großzügigsten bemessenen Knieraum (692 mm) im Segment. Zum Vergleich: Die Mittelwerte im C-Segment liegen bei 562 Millimetern, die der Mittelklasse mit 585 Millimetern nur knapp darüber. Auch in punkto Schulterfreiheit setzt das Raumwunder neue Maßstäbe und ist unterm Strich sogar geräumiger als viele Mittelklasse-Modelle.


    Das Ladevolumen beträgt 385 Liter, lässt sich bei umgelegter Rückbank auf 1395 Liter erweitern.



    Großzügig ist das Platzangebot natürlich nicht nur im Fond. Fahrer und Beifahrer profitieren vor allem auf längeren Fahrten vom hohen Komfortniveau der vorderen Sitze und einer exzellenten Rundumsicht.



    Ellbogenfreiheit wie im Luxusliner


    Pfiffige Verbesserungen basieren oft auf scheinbar simplen Ideen, haben in der Praxis aber die größten Effekte zur Steigerung des Komforts. Ein Beispiel: Die maximale Ausformung der Türverkleidungen schafft Raum in der Breitewerden. Kein Vergleich zu vielen Wettbewerbern, deren Innenraumgestaltung die Passagiere einzwängt wie in ein enges Korsett. Mit einem Gardemaß von 95 Millimetern Auflagefläche für die Unterarme liegt der Pulsar auf dem Niveau von Autos der Oberklasse.



    Klare Gliederung, intuitiv bedienbar


    Die Integration neuer Technologien ins Cockpit ist für Designer eine große Herausforderung. Keine Überfrachtung mit komplizierten Bedienelementen, sondern eine klare Gliederung sowie einfache und intuitive Bedienbarkeit sind Prämisse bei der Gestaltung des Armaturenbretts jedes neuen Nissan-Modells.


    Bei der Entwicklung des Pulsar ist es bestens gelungen, den neuesten Stand der Technik mit einem einfachen, übersichtlichen und dennoch raffinierten Design zu kombinieren.



    In Griffnähe ist die Mittelkonsole wie schwebend auf die Traverse des Armaturenbretts aufgesetzt. Die komfortable Bedienung des NissanConnect Infotainment-Systems sowie die Regelung von Heizung und Lüftung überzeugen. Der 5,8-Zoll-Bildschirm ist in einem Rahmen in edler schwarzer Klavierlackoptik gehalten. Besonderen Chic verleiht das vertikal in drei Ebenen gegliederte Armaturenbrett dem Innenraum. Die geschwungene Linienführung der mittleren Traverse erstreckt sich von Tür zu Tür und betont die innere Größe des Pulsar eindrucksvoll. Zudem harmoniert die Cockpitgestaltung bestens mit dem recht sportlich-dynamischen Exterieur-Design.



    Details zur Routenführung der Navigation werden auch im 5-Zoll-Farbdisplay des Fahrerinformationssystems angezeigt. Die Positionierung zwischen Tacho und Drehzahlmesser erleichtert das Ablesen während der Fahrt wesentlich. Die Auswahl der Hinweise der unterschiedlichen Systeme - vom Blinkersignal bis zu Warnhinweisen - kann individuell konfiguriert werden.



    Assistenzsysteme


    Der Nissan Pulsar verfügt über bewährte, aber auch in seiner Klasse bislang einzigartige Assistenzsysteme, die Sicherheit und Komfort fördern. Eine Kombination, die derzeit höheren Fahrzeugklassen vorbehalten ist. Mit der Demokratisierung dieser Systeme unterstreicht Nissan seinen Anspruch, technische Innovationen möglichst vielen Autofahrern zugänglich zu machen.


    Das Nissan Safety Shield kombiniert verschiedenste Assistenzsysteme miteinander und knüpft so ein einzigartiges Sicherheitsnetz. Es umfasst unter anderem einen Autonomen Notbrems-Assistenten, eine Bewegungserkennung sowie einen Spurhalte- und einen Totwinkel-Assistenten. Etwas ganz Besonderes im Segment ist der Nissan Around View Monitor.



    Around View Monitor


    Eines der Kernelemente des Technologiepakets des neuen Pulsar ist der Around View Monitor. Der Clou: Auf dem Bildschirm wird eine 360-Grad-Rumumsicht um das Fahrzeug aus der Helikopterperspektive angezeigt. Einparken und Manövrieren auf engem Raum wird damit noch einfacher. Die Kameras sowie Sensoren des Systems liefern auch Informationen an andere Assistenzsysteme des neuen Pulsar.


    Das System kombiniert die Bilder winziger Kameras, die im Kühlergrill, der Heckklappe und beiden Außenspiegeln positioniert sind zu einem 360 Grad Panoramabild aus der Vogelperspektive.


    Aktiviert wird das System, dessen Zuverlässigkeit sprichwörtlich ist, automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs oder bis zu Geschwindigkeiten von 10 km/h per Knopfdruck.


    Zudem ist es möglich das Bild einzelner Kameras anzuzeigen - beispielsweise die in der Heckklappe als reine Rückfahrkamera zu nutzen.



    Nissan Safety Shield


    Der Nissan Pulsar verfügt über ein Netzwerk sehr sinnvoller Assistenzsysteme, die Sicherheit, Übersicht und Komfort in hohem Maße fördern und üblicherweise höheren Fahrzeugklassen vorbehalten sind. Das Nissan Safety Shield umfasst folgende Technologien:



    Bewegungserkennung (Moving Object Detection, MDO)


    Die Bewegungserkennung macht es möglich, bewegliche Objekte, wie zum Beispiel spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug, zu erkennen. Das System nutzt die Einparksensoren und die Daten der Kameras des Around View Monitor, um beispielsweise beim Herausfahren aus einer Garage oder beim Rückwärtsrangieren in eine Parklücke zusätzlichen Schutz zu bieten. Die auf der Heckklappe angebrachte Kamera scannt mit ihrer Fischaugenlinse einen Bereich von 180 Grad und schickt ihre Bilder auf das große Display des NissanConnect Systems. Erkennt das „Auge" ein bewegliches Objekt, wird sowohl akustisch als auch optisch Alarm ausgelöst.



    Allumfassendes 360-Grad-Bild


    Neben dem Gebrauch der rückwärtigen Kamera kann das MDO-System auch Daten des Around View Monitors, die durch die seitlichen Kameras oder die Frontkamera generiert wurden, nutzen. Als Ergebnis wird ein allumfassendes 360-Grad-Bild der Umgebung um das Fahrzeug generiert, das auch bewegte Objekte vor und seitlich detektiert.



    Harmonische Unterstützung


    Nissan ist sich bewusst, dass Systeme, wie die des Nissan Safety Shields nur sinnvoll nutzbar sind, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählt, dass ihr Wirken vom Fahrer beim Führen des Fahrzeugs als harmonisch agierende Unterstützung wahrgenommen wird. Und nicht als Bevormundung oder gar unangenehme Einwirkung. Einzelne Einstellungen der Systeme des Nissan Safety Shields können deshalb individuell abgestimmt werden - simpel per Knopfdruck oder über das NissanConnect System. Darüber hinaus können einzelne Funktionen separat - oder gegebenenfalls auch komplett - ganz simpel deaktiviert werden. „Nervt" beispielsweise beim Fahren auf engen Landstraßen der Spurhalteassistent, so kann dieser einfach abgeschaltet werden. Grundsätzlich lassen sich alle personalisierten Einstellungen via NissanConnect speichern und jederzeit erneut abrufen.



    Totwinkel-Assistent (Blind Spot Warning)


    Der Totwinkel-Assistent des neuen Pulsar nutzt die Heckkamera des Around View Monitors zur Überwachung der von den Außenspiegeln nicht erfassten Bereiche auf beiden Fahrzeugseiten. Wird ein Fahrzeug in einem der beiden Bereiche erkannt, leuchtet zunächst ein dezentes Warnlicht an der A-Säule in Höhe des Außenspiegels auf. Setzt der Fahrer dennoch durch Betätigen des Blinkers zum Spurwechsel an, beginnt die Lampe zu blinken und zugleich ertönt ein akustisches Warnsignal.



    Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning)


    Dieses Assistenzsystem warnt bei einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Fortschrittliche Computerprogramme erkennen unter allen Lichtbedingungen die Fahrbahnmarkierungen. Verlässt das Fahrzeug die Fahrspur, ohne dass der Fahrer den Blinker betätigt, erfolgt eine unverzügliche Warnung.



    Selbstreinigende Kamera


    Eine zentrale Komponente des Safety Shields, des Around View Monitors sowie des Spurhalteassistenten ist eine kleine Kamera, die in die Heckklappe integriert ist. Um die zuverlässige Funktion stets zu garantieren, erfolgt die Reinigung des Objektivs mittels eines ausgeklügelten Wasch- und Trocknungssystems. Alles erfolgt automatisch. Eine komplexe Software löst den Reinigungsvorgang aus, sobald die Bildqualität aufgrund zunehmender Verschmutzung zu wünschen übrig lässt.



    Autonomer Notbrems-Assistent


    In Verbindung mit einem Abstandsradar reagiert dieses System in drei Stufen auf einen drohenden Zusammenstoß: Schrumpft der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf ein kritisches Maß, ertönt zunächst eine akustische Warnung. Zeigt der Fahrer daraufhin keine Reaktion, werden die Bremsen automatisch teilaktiviert. Nimmt der Abstand auch dann noch weiter ab, leitet das System in letzter Instanz selbsttätig eine härtere Bremsung des Fahrzeugs ein.



    Nissan Connect


    In der neuesten Generation lässt sich das Navigations- und Infotainment-System mit dem Smartphone des Fahrers verbinden und bringt zahlreiche Internet-Funktionen ins Auto. Durch die Integration von GoogleTM bietet auch das Navigationssystem weitere nützliche Optionen: Wettervorhersagen, Tankstellen vor Ort oder Informationen zu Hotels, Restaurants etc.. Mit der Send-to-car-Funktion können die Nutzer eine Routenführung zum Zielort erstellen und vorab an das Fahrzeug schicken. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt Audio Streaming sowie AUX- und USB-Anschlüsse gehören ebenfalls zum Funktionsumfang.


    Sowohl das Safety Shield als auch der Around View Monitor sind in das NissanConnect integriert.



    LED


    Wie zuvor die Modelle für Qashqai und X-Trail ist auch der neue Nissan Pulsar optional mit LED-Scheinwerfern erhältlich. Die markanten Leuchteinheiten produzieren ein weißes, klares Licht und verbrauchen 50 Prozent weniger Energie als konventionelle Scheinwerfer.



    Aktive Spurkontrolle


    Die sensorbasierte, aktive Spurkontrolle überwacht die Geschwindigkeit, den Lenkwinkel, die Drosselklappenstellung und die Bremsaktivität. Durch ein Abbremsen einzelner Räder können Tendenzen zum Untersteuern unterdrückt und der Fahrer beim sicheren Durchfahren von Kurven unterstützt werden. Insbesondere auf nassen und rutschigen Straßen leistet das System einen effektiven Beitrag für mehr Fahrstabilität und Sicherheit.



    Fahrspaß und höchste Effizienz



    Beim Antrieb setzt Nissan seine erfolgreiche Downsizing-Strategie fort. Die Palette des Nissan Pulsar umfasst ausschließlich Turbo-Motoren, die Fahrspaß mit höchster Effizienz kombinieren - und die Betriebskosten sowie die Belastung der Umwelt so niedrig wie möglich halten. Beide Motoren verfügen serienmäßig über ein Stopp-/Start-System.


    Als Einstiegsmotor dient ein 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS, alternativ steht ein 1,5-Liter-dCi-Diesel mit 81 kW/110 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm zur Wahl. 2015 wird das Motorenangebot um einen 1,6-Liter DIG-T Turbobenziner mit 140 kW/190 PS erweitert.



    1.2 DIG-T 115 (85kW)


    Schiere (Hubraum-)Größe ist längst nicht mehr der Schlüssel für eine hohe Leistungsausbeute. Das beweist der von der Allianz entwickelte 1,2-Liter DIG-T Motor mit Turbolader und Direkteinspritzung auf eindrucksvolle Weise. Das quirlige Triebwerk produziert 85 kW (115 PS) Leistung sowie ein maximales Drehmoment von 190 Nm - und stellt damit konventionell „beatmete" 1,6-Liter-Benziner Triebwerke in den Schatten.


    Trotz des kleineren Hubraums übertrifft der neue Turbomotor seinen Vorgänger in Sachen Drehmoment und Beschleunigung - und er ist dank neuem, manuellem 6-Gang-Getriebe, des geringeren Gewichts, der effizienteren Arbeitsweise und des serienmäßigen Stopp-/Start-Systems auch vorbildlich sparsam. Der Durchschnittsverbrauch des neuen 1.2 DIG-T beläuft sich auf 5,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 117 g/km.



    1.5 dCi 110 PS (81 kW)


    Die Dieselmotorisierung für den Pulsar ist die jüngste Evolutionsstufe des auch vom Nissan Allianz-Partner Renault eingesetzten 1.5 dCi Diesel-Direkteinspritzers. Die sechste Generation präsentiert sich dank weiter gesenkter Verbrennungsgeräusche darüber hinaus laufruhiger und sparsamer als der Vorgänger. Durch den Einsatz besonders leichter Bauteile wurde zudem das Gewicht des Motors gesenkt.


    Das 110 PS starke Aggregat setzt mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,6 l/100 km neue Standards. Der CO2-Ausstoß liegt bei vorbildlichen 94 g/km.


    Im Rahmen der Abstimmung des Motors für den Einsatz im Pulsar erfolgte eine Optimierung des serienmäßigen Start-Stopp-Systems. Beispielsweise in Situationen, in denen im Stand hohe Lenkkräfte anfallen, erfolgt der Restart jetzt automatisch.



    Übersetzung und Dynamik


    Serienmäßig verfügt der Pulsar über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das eigens auf die besonderen Präferenzen europäischer Fahrer abgestimmt wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt wird Automatik Nissan Xtronic in Kombination mit dem 1,2-Liter DIG-T Motor erhältlich sein.



    Reichhaltige Grundausstattung, attraktive Ausstattungslinien



    Nissan hat während der letzten Jahre in Sachen Ausstattung immer wieder neue Standards gesetzt. Die Angebotspalette des Pulsar umfasst die drei bekannten und wie üblich umfangreich konfigurierten Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna. Alle Modelle verfügen über eine Klimaanlage, ein Fahrerinformationssystem mit 5-Zoll-Farbdisplay sowie elektrische Fensterheber rundum. Ein Reifendruck-Kontrollsystem, sechs Airbags und das Stopp-/Start-System sind ebenfalls Serie.



    Ab der Ausstattungslinie Acenta hat der Pulsar Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, eine Zweizonen-Klimaautomatik und praktische Features wie den autonomen Notbremsassistenten, den Intelligent Key und eine Sitzheizung an Bord.


    Als Option ist die Acenta-Line durch das Touch-Screen-Navigationssystem Nissan Connect, den Around View Monitor, das Nissan Safety Shield, LED-Hauptscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie stark getönte Scheiben im Fond zu ergänzen.



    In der Topversion Tekna sind der Around View Monitor, das Nissan Safety Shield, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Hauptscheinwerfer sowie eine Lederausstattung Standard.



    Produktion



    Der neue Pulsar ist ein wichtiger Bestandteil der Produktstrategie von Nissan für Europa. Die Produktion erfolgt im spanischen Nissan-Werk, Nähe Barcelona. Die hochmoderne Fertigungsanlage liegt im Herzen des spanischen Standorts, der NMISA (Nissan Motor Iberica SA). Die Fabrik erstreckt sich über eine Fläche von 517.000 Quadratmetern, die Produktionskapazität beträgt über 130.000 Einheiten p.a..


    Neben der Produktion des Pulsar werden hier folgende Modelle hergestellt: Pathfinder, Navara und e-NV200.


    Das Engagement von Nissan in Spanien datiert auf das Jahr 1983. Im Werk Barcelona liefen die ersten in Europa produzierten Nissan-Modelle vom Band.

    • Offizieller Beitrag

    Markenbotschafter besucht Produktionsstätte in Barcelona
    Schräghecklimousine kombiniert mutiges Design mit fortschrittlicher Technik
    Offizieller Marktstart im Herbst



    Mit dem neuen Nissan Pulsar kehrt der japanische Automobilhersteller im Herbst in die Kompaktklasse zurück. Noch vor dem offiziellen Marktstart konnte Fußballstar Andrés Iniesta jetzt sein persönliches Exemplar der Schräghecklimousine in Empfang nehmen. Der Mittelfeldspieler des FC Barcelona und Nissan Markenbotschafter holte sein neues Auto direkt im Werk in der katalanischen Metropole ab.


    Der spanische Nationalspieler konnte sich vor Ort persönlich von der Fertigung überzeugen und mit den Mitarbeitern sprechen. In der Produktionsstätte laufen neben dem neuen Pulsar unter anderem auch der Kleintransporter NV200 und dessen vollelektrische Variante e-NV200 sowie die robusten Geländegänger Pathfinder und Navara vom Band. „Es war toll, hier im Nissan Werk in Barcelona vorbeischauen zu dürfen und all die Menschen kennenzulernen, die hinter diesen innovativen Fahrzeugen stecken. Ich freue mich jetzt umso mehr, als Erster den neuen Nissan Pulsar fahren zu dürfen“, sagte Iniesta.


    Der neue Nissan Pulsar kombiniert mutiges Design mit großzügigen Platzverhältnissen: Mit 2,70 Metern profitiert die kompakte Limousine vom längsten Radstand ihrer Klasse. Hinzu kommen viele nützliche technische Features, die Autofahrer gewöhnlich erst in höheren Fahrzeugklassen erwarten und eine Fahrt noch sicherer und angenehmer machen. Das Nissan Safety Shield beispielsweise knüpft ein Sicherheitsnetz aus verschiedenen Assistenzsystemen, der Pulsar fährt als einziges Kompaktklassemodell serienmäßig mit Bewegungserkennung, Spurverlassens-Warner und einem Tot-Winkel-Assistenten vor. Für den Vortrieb stehen ausschließlich Turbo-Motoren zur Wahl, die Fahrspaß mit Effizienz kombinieren.


    „Der Nissan Pulsar ist eines der innovativsten Fahrzeuge in unserer Modellpalette. Da passt es perfekt, dass Andrés Iniesta, ein echter Ballkünstler, ihn als Erstes fährt“, freut sich Bastien Schupp, Vice President Marketing bei Nissan in Europa.


    Nissan in Spanien
    Als Heimat der leichten Nissan Nutzfahrzeuge in Europa spielt Spanien eine wichtige Rolle. Die Aktivitäten im Land tragen entscheidend zur Gesamtproduktion von Nissan in Europa bei und stärken die Präsenz des Unternehmens auf dem Kontinent. Barcelona bildet das Zentrum aller spanischen Nissan Aktivitäten und ist zugleich die Heimat von Nissan Motor Iberica SA (NMISA). Das sich auf einer Fläche von 517.000 Quadratmetern erstreckende Werk produzierte 2013 insgesamt 131.900 Fahrzeuge; aktuell sind mehr als 3.500 Mitarbeiter beschäftigt. In Barcelona befinden darüber hinaus viele andere Nissan Standorte, darunter eine Niederlassung des Nissan Technical Centre Europe (NTCE), das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Fahrzeuge und Dieselmotoren.

  • In D ab 17990.


    Zunächst soll er in der "Launch-Edition" ab 15.990,- EUR kosten.
    Ob Nissan den Preis danach wirklich auf 17.990,- EUR erhöht und diesen am Markt auch durchsetzen kann bleibt abzuwarten

  • Wenn der 1.6er Turbo kommt und noch ein Nismo, dann ist es okay.
    Warum der grosse Turbo erst wieder spaeter nachgeschoben wird,muss man wohl wieder nicht verstehen. ?(