Von Einem der sich auszog um ein "Dreckauto" zu kaufen ... und es auch bekommen hat ;-)

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  • Hallo,


    nachdem ich meinen Ford Maverick jetzt ein knappes Jahr habe, beginne ich mit dem therapeutischen Schreiben und dokumentiere hier mal meinen "Leidensweg" mit dem Maverick. Zur Warnung an alle die sich mit den gleichen Gedanken tragen wie ich einst.


    Wie alles begann: für Haus und Hof und zum Holz machen wollte ich mir ein "Arbeitstier" zulegen, wo der Hund mal dreckig rein kann, mal einen Sakc Zement aus dem Baumarkt holen kann, oder eine Ladung Kies aus der Grube. Vernünftige [lexicon]AHK[/lexicon] mit 2,8t sollte auch sein. Also war ein "robustes" Auto a la "Eisenschwein" gefragt an das auch mal was dran kommen darf.


    Nach einigem hin- und her fiel meine Wahl, wg. Steuerkette statt Zahnriemen und Rahmen, auf einen Ford Maverick. Üppig war das Angebot in unserer Gegend (200km Umkreis) nicht. Letztlich bin ich auf diesen gestoßen



    Anscheinend war an der Kiste einiges gemacht worden (Bremse, Reifen, Kupplung), besonders hat mich natürlich die Aussage "Optisch hat der Wagen die üblichen Mängel von Jagdfahrzeugen aber eben keinen Rost." angesprochen. Kein Problem für mich - einen Garagenposer wollte ich ja eh nicht, ... aber auch keine Ruine. Hingefahren, Probe gefahren, auf dem Feldweg auf dem Rücken unters Auto gekrochen und alles angeschaut ... sah soweit gut aus. Das Auto drinnen unbeschreiblich: voller Hunde-, Wildschweine- und Rehhaare, völlig verstaubt, voller Sand und Kirrung (Mais). Ansonsten gut in Schuß, Sitzbezüge alle heil, Innenverkleidungen alle vorhanden und heil. Kein erkennbares ölen an Motor und Getriebe. Getriebe ließ sich gut schalten, einzig rechts vorne gelegentlich ein komisches Geräusch bei vollem Lenkeinschlag. Leider war nur der Jadgaufseher, und nicht der Besitzer erschienen, und auch der hatte es sehr eilig, weil sie gerade Wildschweine bejagten. Fzg Schein war auch nicht einsehbar. Deshalb kam es trotz Barem in der Tasche nicht zum Kauf.


    Ich habe dann telefonische mein Interesse beim Besitzer bekundet. Der Besitzer räumte die komischen Geräusche gleich ein und wollte die vermeintlich defekte Antribeswelle noch auf seine Kosten austauschen zu lassen (heute weiß ich, dass es nur der Lenkanschlag war, der die Geräusche gemacht hat weil das Gummi fehlt). Ähnliche Fzg. (mit TÜV) wurden bei mobile für ca. 2700,- angeboten. Nach einigem hin- und her haben wir uns auf 2800,- geeinigt.


    Versicherung gesucht und angemeldet. Erster Schock beim Erhalt des Steuerbescheids, Euro 0:707,-€ Ich denke, der hat Euro2?!? Sio stand es zumindest in der Anzeige... Kurzer Blick in den Fzg.-Schein - mystische Kürzel. Kurze Internetrecherche mit dem Ergebnis die Karre hat tatsächlich nur Euro gar nichts. Es folgte langes suchen und lesen im Internet, mit dem Ergebnis, dass ich vom Ford Service ein Gutachten erhalten habe mit der ich bei der Zulassungstelle auf Euro 1 umschlüsseln lassen konnte. Später habe ich dann noch eine Möglichkeit durch Einbau eines Kaltlaufreglers auf Euro 2 zu kommen (Kosten mit Einbaus und Abnahme ca. 450€ - hat man aber nach dem ersten Jahr wieder raus).


    1.) Lehre: Schau Dir den Fzg.-Schein genau an!


    Gut, ich habe es verkackt mir den Fzg.-Schein genau anzuschauen. Der Fehler passiert mir nicht wieder. Lehrgeld halt.


    Erstmal das Auto von innen und außen sauber gemacht. Für unseren Labrador immer noch ein Geruchserlebnis - für die Menschen auch (obwohl ich die Dinger sonst hasse, habe ich ein kleines Duftwässerchen gekauft um den Wildscheingeruch zu überdecken).


    Auf Vaters Rat gehört und erstmal alle Flüssigkeiten/Öle gewechselt. Der Vorbesitzer kann mir ja viel von Ölwechsel erzählen. Dabei fällt mir auf, dass der rechte Schmutzfänger "hängt". Als ich ihn wieder befestigen will merke ich, dass sich da wo die Schraube rein soll nur Luft befindet.




    Ich ahne böses und baue die Plastikkotflügelverbreiterung und den Innenkotflügel aus:









    hier "zeigt" sich wohl der Batteriehalter:





    Rostfrei ist anders ... Böses ahnend, demontiere ich auch vorne links alles was aus Plastik ist:









    Hinten links:








    Hinten rechts:



    Der Tankeinfüllstutzen sieht "interessant" aus:







    Front:









    Heck:








    2.) Lehre: Bau bei der Gebrauchtwagenbesichtigung die Innenkotflügel und Radläufe ab.


    Da war ich erstmal bedient ... Klar ist, dass etwas getan werden muß um die Rostausbreitung zumindest erst einmal einzudämmen:


    a.) Rahmen spülen und konservieren
    b.) Front und Heck entrosten und mit Rostschutz behandeln
    c.) linken und rechten vorderen Radkasten und Fahrwerksteile entrosten und notdürftig konservieren.


    Gesgat getan:


    a.) großen Kompressor gekauft (400 Liter Abgabe)
    b.) Im Korrosionsschutzdepot eingekauft: Sandstrahlpistole, Fluid Film, Ovatrol Öl, Ovagrundol, Chassislack OH
    c.) Rahmen mit Kärcher und Rohrleitungssonde mehrmals gespült (erstaunlich was da für ein Dreck herauskommt)
    b.) Front, Heck, Radkosten vorne links/rechts, Fahrwerksteile entrostet (Drahtbürste mit Bohrmaschine, CSD Scheibe, Sandstrahlpistole entroste und üppig mit Ovatrol Öl, Ovagrundol (2*) und Chassislack OH (2*) gestrichen


    Hier ein Bild von "mittendrin":







    Es entwickelt sich der Gedanke, ein Schweißgerät kaufen zu müssen. Dabei wollte ich doch keine ewige Baustelle ...


    Erstmal üppig Brennholz gemacht und die Gedanken an die rostige Mistkarre verdrängt ;) Nachdem ersten Mal festfahren mit vollem Holzanhänger im Wald hbe ich von einem Forumsmitgleid eine gerbauchte Winde samt Halter und Chromramme erstanden. Der schwarze Ersatzspiegel rechts nervte mich auch und wurde gegen einen gebrauchten Chromspiegel getauscht. Jetzt sieht er so aus:







    Hier im Einsatz:







    In der Zwischenzeit immer mal wieder veruscht an neue Kotflügel zu kommen: neu gibt es ihn nur noch einseitig, dafür 400,-€. Gebraucht fast nicht zu bekommen, wenn dann in keinem anderen Zustand als meine sind.


    Zwischendurch habe ich dann mal bemerkt, dass der Hauptbremszylinder mit Bremsflüssigkeit leckt. Lange Geschichte kurz erzählt: ausgewechselt durch einen gebrauchten aus der Bucht für 30,-€. Bei der ganzen Geschichte über die Fragestellung gestolpert: hat er oder hat er kein ABS? Er hat keins (entgegen der Anzeige - siehe Lehre 1).


    Schweißgerät und ein bißchen Werkzeug für die Blechbearbeitung "drumherum" gekauft. In den letzten Tagen habe ich hinten eine nähere Bestandsaufnahme gemacht. Die Aufnahmen für die Sicherheitsgurte haben mir ein bißchen Sorgen gemacht. Außerdem ging mir immer im Kopf herum, dass es gerne Gammel im Bereich der Rücksitzbank gibt ... nach dem Entfernen des Teppichbodens, wird mir auch klar warum, der Teppichboden da im Winter naß war.


    Nach ein bißchen schleifen folgendes Bild:


    Sicherheitsgurtbefestigung hinten rechts (die hinten links sah äußerlich "ok" aus, ich habe sie trotzdem abgeflext, weil das Blech darum herum schon recht verrostet war, die Entscheidung war richtig, auch hier Gammel ohne Bild):



    Sicherheitsgurtbefestigung hinten rechts von innen:



    Sitzbank hinten links, Durchrostung zum Bodenblech (Verstärkungsblech für die Sitzbankhalterung ist zumnindest an der Spitze auch vergammelt, andere Seite sieht gut aus). Dafür ein Reperaturblech anzufertigen wird sportlich.



    3.) Lehre: Schau unter die Teppichböden


    Mittlerweile bin ich frohm drum, den großen Kompressor gekauft zu haben. Mit dem kleinen Druckluftschleifer kann man deutlich besser arbeiten als mit der kleinen [lexicon]Flex[/lexicon]. Keine störende Schutzhaube, viel kürzer und dünner, man kommt in fast jede Ecke. Braucht aber im Dauereinsatz auch echt viel Luft. Mein Kompressor kommt gerade so gegenan. Und so oft wie ich die Räder an- und abbaue und die Karre aufbocke, bin ich auch frohm um den Druckluftschrauber ;)


    Das erste Reperaturblech für den Radkasten hinten links habe ich schon gedengelt, es braucht nur noch ein bißchen Feinarbeit.


    ... to be continued ...

  • Geil. Ein Mann der Taten! :perfekt:

  • Na da schließe ich mich an.... :perfekt: :perfekt: :perfekt:
    und ja - beim Gebrauchtwagenkauf kann man heutzutage wirklich nicht mißtrauisch genug sein.... :mmmm:

    Bodenfreiheit und Drehmoment :perfekt:
    statt Tieferlegung und Spoiler


    Gruss Dietmar

  • Hut ab, sieht echt böse aus.
    Will meinen im September mal auseinanderbauen und schauen, hoffentlich sieht er besser aus als deiner ?(
    Hast Du das Owatrolöl auch auf die blanken entrosteten Stellen getan?
    Wenn ja warum, ohne Rost hat das doch keine Wirkung oder?
    Gruß
    Thomas

  • Das stimmt. Ich habe das Owatröl einziehen lassen und den Überschuß abgewischt. Woher aus NDS kommst Du denn? Ich komme aus der Nähe von Wolfsburg.

    • Offizieller Beitrag

    sauber ! genau so !!.. keine halben sachen hinpfuschen ! wenndann gleich anständig und dann Ruhe haben!!


    das mit dem versigeln hast du ja dann schon raus, wenn du beim Korrossionsschutzdepot warst ...


    da wird am häufigsten geschlampft ...
    wenn schon bleche einschweissen, dann auch versiegeln !! sonst geht der Spaß nach kurzer Zeit sofort wieder los!!
    da hilft all der Spachtel und Lack den man mühevoll aufgetragen hat nix, wenns von innen wieder schwitzt und durchrostet..


    Weiter so !


    wieso Sollte Owatrol ohne Rost keine Schutzwirkung haben ?


    MfG da Patrick

  • Vielen Dank für den Zuspruch ... das tut gut ;)


    Zur Zeit entroste/entlacke ich grad das rechte hintere Radhaus. Ist schon interessant zu sehen wie sich unter vermeintlich "guten" Stellen die ersten Rostflecken verstecken. Ohne Komplettsanierung wäre da in den nächsten Jahren das nächste Blech fällig.


    Der (abgerostete) Halter vom Einfüllstutzen hat natürlich ein kleines Loch hinterlassen. Damit ich den ganzen Bereich vernünftig abschleifen kann, werde ich den Tank komplett demontieren ... Federn raus, Tank raus, Auspuff raus und dann den ganzen Unterboden/Rahmen / Federaufnahmen in dem Bereich abschleifen / partiell sandstrahlen, Owatrol, Owagrundol und Chassislack drauf. Muß ich sowieso alles weg machen damit ich an das ole Verstärkungsblech für die Rücksitzbank drankomme.


    Momentan sieht es so aus, als könnte ich neue Kotflügel und Reperaturbleche für den Boden/Radhaus und Verstärkungsblech aus einem englischen Schlachter bekommen. Mal sehen was draus wird.


    Ich werde den weiteren Verlauf umfassend bebildern. Schleifen zieht sich leider etwas ...


    Gruß
    Jörg

    • Offizieller Beitrag

    die für mich Ultimative Waffe gegen lack Rost und alles, was nicht aufs Blech gehört ist eine "gezopfte Drahtbürste " für die kleine " [lexicon]Flex[/lexicon]"


    habe noch nie so schnell ganze Kotflügelstellen entlackt, wie damit...


    sowas hier


    allerdings unbedingt Brille und langärmelig !! weil danach haste viele Drahtstückchen in Pulli und Hose stecken !!


    aber Woooaaaah geht das ab :thumbup:


    MfG da Patrick

  • Lieber Joerg,
    Danke für den Beitrag; Ich hab auch vor ein paar Monaten gedacht "Terrano mit 75000 km kaufen, was kann schon schiefgehen?"


    Noch dazu bei einem garagierten, servicegepflegtem und seilfettversiegeltem?
    Ich kauf mir da doch schliesslich ein Auto, das quasi auf dem Rahmen eines Pick-ups steht, eine Starrachse hat, Stirnräder...
    bis auf die Vorderachse ein Geländewagen der alten Schule also was soll schon sein?


    Bis Heute hab ich Antworten im Wert von etwas über 2.500.- Euro: Gaspedalsensor getauscht, Automatik überholt, Auspuff komplett (na gut), Komplette Vorderachse inkl Achsmanschetten überholt (Reifen trotzdem schief abgelaufen und nach ung. 12000kmm Schrott...), Servo abgedichtet.
    Durch die Seilfettversiegelung sind Rahmen/Karroserie tatsächlich weitestgehend rostfrei, dafür sind alle Fahrwerksteile so vergammelt, daß beinah keine Schraube aufgeht...
    Nebenbei fällt das Kombiinstrument bei jedem 2. Schlagloch aus und die Klima ist auch seit 3 Wo hin, was mir egal wäre wenn man das Schiebedach gebrauchen könnte, leider zerlegt sich der Innenhimmel wenn es bei über 80 offen ist.....
    Im Lüftungsgebläse befindet sich etwa eine ganze Dose Sprühfett und es quietscht immer noch...


    Ich bin schwer enttäuscht, das ein Auto dieser Klasse, das nachweislich nie vernachlässigt wurde mit einer geradezu lächerlich geringen Laufleistung derart reparaturintensiv ist, daß es nah dem wirtschaftlichen Totalschaden kommt.



    Liebe Grüsse von einem Leidensgenossen!

  • Bitte, Du mußtest die Automatik überholen ?(
    Was in aller Welt war denn damit los.
    Diese Getriebe halten bei vernünftiger Wartung ewig.
    Und bei 75000 dürfte da gar nichts sein.
    Wie alt ist dein Wagen ?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    ...ein 2001er...
    Eigentlich weiss keiner genau, was die Automatik hatte, hat bei kalten (unter +10) Temparaturen enorm verzögert geschalten;
    hielt das Auto bei 130 ewig (über 20 km) über 3000 u/min, bis die Drehzahl endlich auf 2750 gefallen ist...
    Es streiten sich die Experten, ob hier ein Fehler vorliegt oder nur eine Eigenheit...
    Die Überholung hat das ganze verbessert, ob´s wirklich behoben ist weiss ich erst wieder wenns kalt wird...


  • ...
    hielt das Auto bei 130 ewig (über 20 km) über 3000 u/min, bis die Drehzahl endlich auf 2750 gefallen ist...
    Es streiten sich die Experten, ob hier ein Fehler vorliegt oder nur eine Eigenheit...


    Hört sich nach dem Sensor für die ATF-Temperatur an. Über 20 km bis die Überbrückung das erste Mal kommt, ist wirklich etwas arg weit.


    feti

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

    09.12.2010: P10-Langstreckentest reloaded, back in business :] aktuell 330.547 km

    bis 02.11.2022: Sternenkreuzer W140 Endstand 447.980 km

    ab 07.11.2022: Sternenkreuzer W211 aktuell 259.377 km

  • Da hast du ja echt Pech gehabt - aber wenn du mit den Reparaturen durch bist, hast du die nächsten Jahre Ruhe. Die Wahrscheinlichkeit für mehr Arbeit als gewünscht bei einem deutlich über 10 Jahre alten artgerecht gehaltenen Geländewagen ist natürlich sehr hoch. Leider ist die Auswahl echter "Rentnerautos" echt gering. Ich hatte damals Glück, mein Terrano hatte vor mir noch nie Gelände gesehen und gehörte irgendeinem Diplomaten.


    Halt uns auf dem Laufenden!


    Gruss - Thale


    PS: Bist du wenigstens mit der Zugleistung zufrieden? Immerhin hast du ja einen ordentlich Hänger Holz hinten dran.

  • Hört sich nach dem Sensor für die ATF-Temperatur an. Über 20 km bis die Überbrückung das erste Mal kommt, ist wirklich etwas arg weit.


    Danke Feti, das ist der erste konkrete Hinweis!


  • Ja, das es evtl. einige Überraschungen gibt, war mir klar. Aber die Hoffnung ... ;)


    Was die Zugleistung angeht .... er könnte etwas mehr Dampf haben, aber mit vollem Anhänger fährt man eben einen Gang niedriger als üblich. In Wald und Gelände kann man ja zur Not die Untersetzung nehmen. Landstraße (eben) geht auch, Brücken besser mit Anlauf ;)
    Dafür verputzt er dann aber auch 20l/100km. Na ja, 3RM (~3t) frisches Eichenholz zieht er aber ohne Probleme.


    Dafür ist, ohne [lexicon]ABS[/lexicon], anhalten etwas sportlicher wenn mir mal wieder eine Mutti mit ihrem Einkaufs Mikra die Vorfahtr nimmt weil sie meint, dass sie es noch "schafft". Wollte mir schon Drucklufthörner aufs Dach bauen ;)

  • Moin,


    da wollte ich am Wochenende doch schonmal ein paar Bleche einschweißen - Schweißgerät kaputt ... mein vier Wochen altes, extra neu gekauftes 250A, 4 Rollenantriebs, Synergetic gesteuertes Wunderwerk ... na ja, es gibt noch ein paar Bleche mit Unterbodenschutz blank zu machen, Tank könnte man mal ausbauen, entrosten und lackieren, Bodenbleche drüber auch, ...


    Gruß
    Jörg


  • schaut super aus aber deine kühlerhalter rosten :stichel:

    PRIMERA P11 the dark night "edition"


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