NISSAN LEAF ZUM „AUTO DES JAHRES" GEKÜRT

Es gibt 726 Antworten in diesem Thema, welches 89.078 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nismo3.

  • Zitat

    Original von Rellem[
    Die Dame soll Aufmerksamkeit generieren und wie man sieht gelingt das.
    Gruß
    Rene


    Wenn die Werbeperson aber negativ polarisiert kehrt sich das ganze ganz schnell ins Gegenteil.


    Nicht umsonst wurden und werden diverse Werbe-Persönlichkeiten nach diversen negativen Vorfällen ratzfatz vom Sender genommen.

    Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Westerwälder; das will soviel heißen wie zwei Deutsche!
    Peter Melander Graf von Holzappel


  • Soweit sind wir uns einig. Nur ist Frau Schöneberger eben nicht negativ besetzt, obwohl sie bei vielen Brechreiz verursacht.
    Die Schwatztante ist ein recht gern gesehener Gast bei diversen Talkshows, soweit sie die Dinger nicht gleich selber moderiert. Für meinen persönlichen Geschmack präsentiert sie so ziemlich genau die Zielgruppe auf die es Renault abgesehen hat. Besserverdiener mit Ökomeise und Null Sachverstand.
    Gruß
    Rene


    Edit. Nissan durch Renault ersetzt.

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

    Einmal editiert, zuletzt von Rellem ()

  • Nur das sie für Renault Werbung macht... :D

    Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Westerwälder; das will soviel heißen wie zwei Deutsche!
    Peter Melander Graf von Holzappel

  • Zitat

    Original von Phryso
    Nur das sie für Renault Werbung macht... :D


    Mea Culpa.
    Editiert.


    Gruß
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Kann das der LEAF auch? :D


    BFcGm6NYayI

  • Deswegen der Smiley :P :stichel:

    • Offizieller Beitrag

    Cool!


    Bloß müssten wir den pro Dienst dann 3 mal laden.....

  • Ich würde mir den LEAF kaufen, wenn ich genug Geld über hätte :D
    Im Ernst - obwohl ich auf Krach und Leistung total abfahre, der LEAF gefällt mir.
    Fährt sich auch wirklich super und die Ausstattung ist auch Top! :perfekt:


    Also ich kann den nur empfehlen :)

  • Das letzte posting von mir mit ein wenig Ironie bzgl. der Polente-Leaf aus Portugal.


    Bin mit dem Leaf bereits im Jänner gefahren und habe hier im Forum positiv darüber berichtet.


    Dennoch glaube ich (noch) nicht an einen Erfolg des Leaf.

  • Zitat

    Original von pegasus
    Das letzte posting von mir mit ein wenig Ironie bzgl. der Polente-Leaf aus Portugal.


    Bin mit dem Leaf bereits im Jänner gefahren und habe hier im Forum positiv darüber berichtet.


    Dennoch glaube ich (noch) nicht an einen Erfolg des Leaf.


    Dito - Du vermutlich auch auf Mallorca ;)


    Gruß, hav

    • Offizieller Beitrag

    • Schlüsselübergabe in Mülheim an der Ruhr
    • Kooperationspartner RWE sorgt für Stromversorgung
    • 2013 Produktionsstart im europäischen Werk Sunderland



    Zwei Exemplare des Nissan LEAF, des weltweit ersten in Großserie produzierten kompakten Elektroautos, werden in den nächsten Monaten im Rahmen eines ADAC Praxistests auf Herz und Nieren geprüft. Die Schlüssel zu den beiden Stromern überreichte Vincent Wijnen, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH, heute an ADAC Präsident Peter Meyer. Eines der beiden Fahrzeuge soll dem Präsidenten als Dienstfahrzeug persönlich zeigen, dass Elektromobilität heutzutage schon voll alltagstauglich ist. Das in ADAC Gelb lackierte Pendant soll in einem Praxistest beweisen, dass der LEAF eine mobile Alternative zu konventionellen Antriebskonzepten sein kann.



    „Wir freuen uns sehr, den größten Automobilclub Europas als Partner für diesen Test gefunden zu haben", sagte Vincent Wijnen bei der symbolischen Schlüsselübergabe im ADAC Center in Mülheim an der Ruhr. „Weltweit haben wir derzeit über 35.000 zufriedene Kunden - Kunden, die tagtäglich LEAF fahren. Und die erfahren: Das ist ein ganz normales Fahrzeug. Absolut alltagstauglich, nur mit elektrischem Antrieb." Auch die Stromversorgung sei dank des Kooperationspartners RWE einfach, betonte Wijnen. Zugleich skizzierte er die Pläne der Renault/Nissan-Allianz zum weiteren Ausbau des Angebots an Elektrofahrzeugen: „Bis 2016 wollen wir gemeinsam mit Renault weltweit 1,5 Millionen EVs (Electronic Vehicles) auf die Straße bringen. Ab 2013 startet mit einem Jahresvolumen von 50.000 Einheiten die Produktion der europäischen LEAF Modelle im englischen Werk Sunderland", fügte Wijnen hinzu.



    ADAC Präsident Peter Meyer freute sich, den Nissan LEAF, der in einem ersten ADAC Test bereits mit der Note 2,2 überzeugt hat, nun auch persönlich auf seine Alltagstauglichkeit überprüfen zu können. „Angesichts der Vorschuss-Lorbeeren sehe ich dem Praxisbetrieb mit Freude entgegen", so Meyer. Überzeugende Antworten erhofft er sich auf Fragen wie: Wie macht sich das Elektroauto im Stadtverkehr? Wie verhält es sich bei Überholmanövern? Und natürlich: Wie lange hält die Batterie bei unterschiedlichen Belastungen? Im ADAC Technikzentrum in Landsberg werden die Autos noch weiteren Tests unterzogen. Über 300 Kriterien werden dabei überprüft. Unter anderem erwartet die E-Autos dort ein Besuch in der Kältekammer, um das serienmäßige Vorheizsystem zu prüfen, sowie ein Check der Schnelllade-Möglichkeit. Laut ADAC Umfragen sind Autofahrern bei Elektrofahrzeugen nämlich Reichweite, Sicherheit und Komfort besonders wichtig.



    „Nach der anfänglichen Euphorie bei Kunden und Medien ist das Elektroauto in der Realität angekommen", so Peter Meyer. „Trotz aller bekannten Probleme macht sich der ADAC aber unverändert für eine Elektrifizierung von Fahrzeugen stark. Kombiniert mit einem zunehmenden Anteil an erneuerbaren Energien wird das E-Auto eines Tages seine Vorteile ausspielen - vor allem in den immer dichter besiedelten Großstädten dieser Erde."



    Der ADAC setzt sich seit Jahren für den Ausbau der alternativen Antriebe ein. Im Bereich der Elektromobilität wurden erst im vergangenen Herbst in Kooperation mit RWE und Tank & Rast an den Autobahnen A1 und A2 zwischen Köln und Hamburg neun Elektroladestationen in Betrieb genommen. Dort können Batterien von schnellladefähigen Elektroautos wie dem Nissan LEAF innerhalb einer halben Stunde wieder geladen werden. Bereits seit 2009 stellt der ADAC bundesweit an Geschäftsstellen oder Fahrsicherheitszentren insgesamt 39 Ladepunkte, sogenannte e-mobil Ladestationen, kostenlos für Stromer zur Verfügung.